Elektronenblitz, hergestellt in Kronach, Oberfranken, in den 1960er Jahren. Synchronisation über X-Kontakt (Kabel); Belichtungssteuerung über mechanischen Blendenrechner. Stromversorgung über fest eingebauten Akku; dazu passendes Netzteil. Die Buchstaben „NC“, die nur in der Gebrauchsanleitung erscheinen, könnten für die Bauart des Akkus stehen (Nickel-Cadmium, damals Standard).