Deutsches Kameramuseum®

Infos und Tipps  zum neuen Internetauftritt

Praktische Tipps für Einsteiger und Eilige

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haben unsere Redakteure seit Mitte September 2022 – also in nur zwei Jahren –  in die neue Webpräsenz eingepflegt. Und täglich kommen neue Inhalte hinzu. 

(Stand: 18. September 2024)

Das Deutsche Kameramuseum in Plech, im Dezember 2011 eröffnet und an Pfingsten 2012 feierlich eingeweiht, gehört zu den bedeutendsten Foto-Museen Deutschlands. Über 30.000 Exponate – darunter gut 7.500 Fotokameras und aberhunderte von Filmkameras – wurden zusammengetragen und werden hier in den nächsten Monaten und Jahren online präsentiert.

Besondere Exponate und ein “Rundgang” zeigen Highlights wie

Das Museum ist barrierefrei zugänglich und bietet einen kostenlosen Audioguide, der über das eigene Smartphone abrufbar ist und 37 wichtige Stationen erläutert.

Die Öffnungszeiten: Von Februar bis November jeden Sonntag 11 bis 17 Uhr. Letzter Einlass: 16 Uhr. 

Ausblick auf Veranstaltungen und Aktivitäten:

Das Neueste aus dem Kameramuseum:

Frisch ausgepackt: die neuesten Exponate im Museum

Arion Le bruitage par le disque

Langspielplatte mit Geräuschen zur Filmvertonung

Französischsprachige Stereo-Langspielplatte (“Arion Le bruitage par le disque”) von Michèle Finger und Paul Robert unter Mitwirkung von Joé Noël mit simulierten Geräuschen zur Vertonung von Filmen; mit Beiheft. Das Geräusch einer Dampflokomotive

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cenei kf lupe (1)

Cenei KF-Lupe

Filmbetrachtungslupe – eine von vielen – der Firma Cenei (Carl Neithold, Frankfurt am Main). Verwendbar für 35-mm-Filmstreifen, “also für 24 x 36 und 24 x 24”, wie die Gebrauchsanweisung vermerkt: “Die Lupe

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perutz meterfilm

Perutz 17-Meterfilm (Kleinbild)

Für Großverbraucher wie Pressefotografen und engagierte Amateure gab es von den meisten Filmherstellern schon bald nach Erfindung des Kleinbildfilms Typ 135 solche Angebote von Großpackungen eines Schwarzweißfilmes. Hier eine der üblichen 17-Meter-Dosen

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Perutz Perpantic Feinkorn-Film (Dose)

Perutz Perpantic Feinkorn-Film (Dose)

Die Otto Perutz GmbH brachte 1933 mit dem Rectepan- oder Perpantic-Film den ersten panchromatischen Feinkornfilm auf den Markt. Die hier gezeigte Blechdose (Durchmesser 10,2 cm, Höhe 4,8 cm) für diesen Filmtyp hat

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display pentax espio 105 wr

Pentax Espio 105 WR (Display)

Außergewöhnliche Sucherkamera für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm), 1992. Motorisiertes Zoomobjektiv 1:4,5-11,0/38-105 mm (mit zwei asphärischen Elementen). Elektronisch gesteuerter Zentralverschluss mit Selbstauslöser; automatische Belichtung (Programmautomatik mit Sechsfeldmessung) mit 4

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voigtländer perkeo ii

Voigtländer Perkeo II

Messucherkamera für den Rollfilm 120/B 2, gebaut von 1951 bis 1955, Aufnahmeformat: 6 x 6 cm. Klapp-/Springkonstruktion, manuelle Schärfeeinstellung, mechanischer Zentralverschluss Prontor-S (B, 1 bis 1/300 Sekunde), Selbstauslöser, Drahtauslöseranschluss, Zubehörschuh, Stativgewinde. Manuelle

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keystone electric eye zoom

Keystone Catalina Electric Eye Zoom

Schmalfilmkamera für Doppel-8-Spulen, hergestellt in den USA um 1960. Objektiv: Keystone-Elgeet 1:1,8; Fokussierung und Brennweitenverstellung manuell. Fernrohrsucher. Federwerksantrieb (16 Bilder pro Sekunde); eingebauter Belichtungsmesser (Selenzelle); automatische Belichtungssteuerung. Eingebautes Konversionsfilter, zuschaltbar. Vergleich der

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Leica Prospekte

Ernst Leitz Leica-Prospekte (1933/1934)

Ordner mit rotem Leineneinband. Inhalt: zwölf Registerblätter mit Dokumenten, Gebrauchsanleitungen und Prospekten. Inhalt: Leitz Belichtungstabelle zur Leica-Kamera, rückseitig vereinfachte Belichtungstabelle, Juni 1934, Nr. 2345e. Tabellen zur Leica-Kamera, Wetzlar, September 1934, Nr. 2283

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Die aktuellsten Übernahmen in die Datenbank:

kinox offen

Zeiss Ikon Kinox 120 B

Ein 16-mm-Stummfilmprojektor von Zeiss Ikon (Dresden), in den 1930er Jahren gebaut scheinbar für die Ewigkeit. Der Projektor – hier das Modell 120 B – ist in einen mit schwarzem Leder bezogenen Holzkoffer

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zeiss ikon projektor

Zeiss Ikon Kinox N

Seltener und damit wertvoller 16-mm-Stummfilm-Projektor 1937/1938, konzipiert als gut transportables Koffergerät. Der Filmvorschub wird über eine für Zulauf und Ablauf gemeinsame zweiseitig gezackte Zahntrommel und einen Dreizackengreifer realisiert, die Filmeinfädelung erfolgt manuell.

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Braun AG Nizo S 560

Braun AG Nizo S 560

Hochwertige Schmalfilmkamera für Super-8-Kassetten, hergestellt von 1970 bis 1974 bei Nizo, damals einer Tochtergesellschaft der Braun AG. Objektiv: Schneider-Kreuznach Variogon 1:1,8/7-56 mm; manuelle Fokussierung, Brennweitenverstellung motorisch oder manuell. Reflexsucher mit Schnittbildentfernungsmesser und

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Braun AG Nizo S 8 L

Braun AG Nizo S 8 L

Schmalfilmkamera für Super-8-Kassetten, hergestellt 1966 und 1967 von Niezoldi & Krämer, München, einer Tochtergesellschaft der Braun AG. Objektiv: Schneider-Kreuznach Variogon 1:1,8/8-40 mm; manuelle Fokussierung; Brennweitenverstellung motorisch und manuell. Reflexsucher mit Dioptrienausgleich. Elektrischer

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Nizo FA 3

Braun AG Nizo FA 3

Schmalfilmkamera für Doppel-8-Spulen, hergestellt in München von 1963 bis 1965. Objektiv: Schneider-Kreuznach Variogon 1:1,8/9-30 mm; Fokussierung und Brennweitenverstellung manuell. Reflexsucher mit Dioptrienausgleich und Schnittbildentfernungsmesser. Federwerksantrieb (Einzelbild; 12, 16, 24 und 48 Bilder

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Nizo Electric EA 1

Braun AG Nizo Electric EA 1

Eine schöne Schmalfilmkamera für Doppel-8-Spulen: die Nizo Electric EA 1 aus dem Jahr 1964. Objektiv: Schneider-Kreuznach Variogon 1:1,8/9-30 mm; Fokussierung und Brennweitenverstellung manuell. Reflexsucher mit Dioptrienausgleich. Elektrischer Filmtransport (Einzelbildschaltung; 16 Bilder pro

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film mehrfach patronen

Kleinbildpatronen wiederbefüllbar

Ein Artikel für sparsame Menschen, Standard bis 1931: Filmpatronen für den Kleinbildfilm, die man mehrfach wiederverwenden konnte. Zusammen mit dem Filmumspulgerät und 17-Meterfilm oder gar einer Dose mit 30 Metern konnte man

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perutz betrieb bild

Otto Perutz GmbH München

Viele Jahre hatte ein früherer Mitarbeiter des Perutz-Werks München (später Agfa) diesen Druck mit der zeichnerischen Übersicht über die Gebäude des damaligen Filmherstellers Perutz im Keller aufbewahrt. Man sieht dem Rahmen und

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Linktipps für Einsteiger und ganz Eilige

In Aktuelles, Ausblick / Programm und Rückblick und über die Short-Links auf jeder Seite unten erfahren Sie alles rund um das Museum und die Sammlung Kurt Tauber.

Im Virtuellen Museum stöbern Sie in unseren Sammlungsobjekten oder suchen speziell nach einem Exponat.

In den Digitalen Ausstellungen werden Sie themenbezogen durch die Sammlung geführt.

Ein paar Tausend Bedienungsanleitungen in verschiedenen Sprachen, Dutzende Kataloge – alles online, jetzt zum Bestellen, bald als bequemer Download.

Das Museum wird von einem gemeinnützigen  Förderverein betrieben, die Exponate gehören einer Stiftung. Ehrenamt pur! Unser Team finden Sie hier.

Wir können mehr als Kameras: Besuchen Sie unsere realen und virtuellen Fotoausstellungen und unsere Events

Mit dem Audio Guide können Sie sich schon zuhause unsere 37 Highlights als “Hörspiel” zu Gemüte führen

Staunen Sie über unsere neuen Digitalen Ausstellungen! Sie wollen beispielsweise eine fundierte Nikon-Historie sehen? Oder alle Exponate der “Nicht-nur-Agfa” – Sammlung Dieter Schade?

Sie möchten uns unterstützen?

Gerne nehmen wir auch Ihre Foto- und Filmgeräte als Sachspende entgegen und vervollständigen so unsere Sammlung oder finanzieren mit Ihrem Einverständnis durch den Verkauf von mehrfach vorhandenen Exemplaren unser rein ehrenamtlich geführtes Museum. Natürlich freuen wir uns auch über eine finanzielle Unterstützung unserer ehrenamtlichen Museumsarbeit.

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Wir sind Mitglied der "Historical Society for Retina Cameras" (HSRC)

Das Deutsche Kameramuseum ist seit dem Besuch von Dr. David Jentz von der HRSC im Jahr 2023 offiziell Mitglied dieser weltweit tätigen und international angesehenen fotohistorischen Gesellschaft. Die Historical Society for Retina Cameras (HSRC) wurde im Dezember 1992 von Dr. David L. Jentz gegründet, nachdem er von der Eastman Kodak Company die Erlaubnis erhalten hatte, das “Retina”-Logo in den  Publikationen der Gesellschaft zu verwenden.  Der Name der Gruppe wurde von der Eastman Kodak Company vorgeschlagen. Damit befindet sich das Deutsche Kameramuseum in illustrer Gesellschaft international renommierter Technik-Museen wie des “Deutschen Museums” in München und des “Georg Eastman Museums” in Rochester, New York, USA. Mehr zum Thema lesen Sie hier.