Deutsches Kameramuseum®

Infos und Tipps  zum neuen Internetauftritt

Praktische Tipps für Einsteiger und Eilige

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haben unsere Redakteure seit September 2022 in die neue Webpräsenz eingepflegt. Und täglich kommen neue Inhalte hinzu.
(Stand: 28. März 2023)

Das Deutsche Kameramuseum in Plech, Ende 2011 eröffnet und an Pfingsten 2012 feierlich eingeweiht, gehört zu den bedeutendsten Foto-Museen Deutschlands. Über 30.000 Exponate – darunter gut 7.500 Fotokameras und hunderte von Filmkameras – wurden zusammengetragen und werden hier in den nächsten Monaten und Jahren online präsentiert.

Besondere Exponate und ein „Rundgang“ zeigen Highlights wie

Das Museum ist barrierefrei zugänglich und bietet einen kostenlosen Audioguide, der über das eigene Smartphone abrufbar ist und 37 wichtige Stationen erläutert.

Die üblichen Öffnungszeiten: Von Februar bis November jeden Sonntag 11 bis 17 Uhr. Letzter Einlass: 16 Uhr. 

Ausblick auf Veranstaltungen und Aktivitäten:

6. Plecher Foto- und Filmbörse 2023

Am 4. Juni 2023 veranstaltet der Förderverein des Deutschen Kameramuseums wieder die beliebte Fotobörse in der Mehrzweckhalle direkt neben dem Museum.  Organisatorisches zur Fotobörse 2023 Die Fotobörse des Deutschen Kameramuseums  findet statt

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Schätzsonntage mit Andreas Pietrucha

In der Saison 2023 finden wieder regelmäßig  jeweils am zweiten Sonntag des Monats die beliebten und begehrten Schätzsonntage mit Andreas Pietrucha statt. Verkauf, Beratung, Wertermittlung An jedem zweiten Sonntag im Monat bietet sich

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Das Neueste aus dem Kameramuseum:

Die aktuellsten Übernahmen in die Datenbank:

afpi

Wünsche Afpi 13 x 18

Großformatige (13 x 18 cm) deutsche Kamera für Platten oder Filmpacks von Emil Wünsche A.G., Reick bei Dresden, gebaut in verschiedenen Versionen etwa von 1904 bis 1910. Holzkorpus, innen poliert, außen Lederbezug,

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globica 2 nah

Pentacon Globica II (DDR)

Ein Gedicht von einer Kamera: die Globica II war einst der ganze Stolz der ostdeutschen Kameraproduktion. Entwickelt und anfangs gebaut im VEB Görlitzer Kamerawerk in Görlitz (ab etwa 1967) gab es sie

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mentor studio reflex 9x12

Goltz & Breutmann Mentor Studio Reflex 9 x 12

Einäugige Spiegelreflexkamera, etwa 1934, für Platten mit dem Aufnahmeformat 9 x 12 cm (oder für das Aufnahmeformat 6 x 9 mit Rollfilmrückteil). Manuelle Scharfstellung (Zahnstangeneinstellung, eingebautes Balgengerät). Lichtschachtsucher, lederbezogener Holzkorpus,  mechanischer Schlitzverschluss

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naga schraeg

Nagaoka 4 x 5“ Field Camera

Diese vielfach verstellbare Großbildkamera aus Japan (etwa 1979) für 4 x 5-Inch-Film (ungefähr 9 x 12 cm) wird auch heute noch von Natur- und Landschaftsfotografen benutzt. Die Apparate sind sehr leicht, klein

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Frisch ausgepackt: die neuesten Exponate im Museum

medis entfernung 1

Medis Entfernungsmesser (abgeschrägte Seiten)

Aufsteckentfernungsmesser des deutschen Herstellers Medis, vermutlich 1950er Jahre. Seltene Ausführung mit abgeschrägten Seiten. Schwere Metallausführung (48 Gramm), graue Hammerschlaglackierung, etwa 65 x 35 x 25 mm groß. Es gab das Gerät auch

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hapo 66 e

Porst Hapo 66-E (4,5)

Sucherkamera in Klapp-/Springkonstruktion (1953) mit einem nicht gekuppelten Entfernungsmesser (im Bild der Drehknopf links unten) für den Rollfilm 120/620/B2 (Aufnahmeformat 6 x 6 cm). Manuelle Schärfeeinstellung, mechanischer Zentralverschluss  Pronto (B, 1/25 bis

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baldinette 2

Balda Baldinette II (Pronto)

Einfache Kleinbild-Kamera (Aufnahmeformat 24 x 36 mm) mit Pronto-Verschluss mit den Belichtungszeiten B sowie 1/30 bis 1/250 Sekunde. Baujahr: etwa 1960. Objektiv: Isco-Göttingen Color-Isconar 1:2,8/45 mm. Blitzsynchronisation per Kabel, Zubehörschuh, Filmmerkscheibe, Filmtransport

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Linktipps für Einsteiger und ganz Eilige

In Aktuelles, Ausblick / Programm und Rückblick und über die Short-Links auf jeder Seite unten erfahren Sie alles rund um das Museum und die Sammlung Kurt Tauber.

Im Virtuellen Museum stöbern Sie in unseren Sammlungsobjekten oder suchen speziell nach einem Exponat.

In den Digitalen Ausstellungen werden Sie themenbezogen durch die Sammlung geführt.

Ein paar Tausend Bedienungsanleitungen in verschiedenen Sprachen, Dutzende Kataloge – alles online, jetzt zum Bestellen, bald als bequemer Download.

Das Museum wird von einem gemeinnützigen  Förderverein betrieben, die Exponate gehören einer Stiftung. Ehrenamt pur!

Wir können mehr als Kameras: Besuchen Sie unsere realen und virtuellen Fotoausstellungen und unsere Events

Mit dem Audio Guide können Sie sich schon zuhause unsere 37 Highlights als „Hörspiel“ zu Gemüte führen

Staunen Sie über unsere neuen Digitalen Ausstellungen!

Sie wollen eine fundierte Nikon-Historie sehen? 
Alle Exponate der „Nicht-nur-Agfa“ – Sammlung Dieter Schade?

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Gerne nehmen wir auch Ihre Foto- und Filmgeräte als Sachspende entgegen und vervollständigen so unsere Sammlung oder finanzieren mit Ihrem Einverständnis durch den Verkauf von mehrfach vorhandenen Exemplaren unser rein ehrenamtlich geführtes Museum. 

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