Deutsches Kameramuseum®

Die ganze Welt der Fotografie - Das finden Sie auf der neuen Website:

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Stand: 09. Juni 2025 – Und täglich – wirklich täglich – kommen neue Inhalte hinzu. Schauen Sie also bald wieder mal vorbei!

Das Deutsche Kameramuseum in Plech, im Dezember 2011 eröffnet und an Pfingsten 2012 feierlich eingeweiht, gehört zu den bedeutendsten Foto-Museen Deutschlands. Über 30.000 Exponate – darunter gut 8.000 Fotokameras und 1.000 Filmkameras sowie über 800 Diaprojektoren – wurden zusammengetragen und werden hier nach und nach online präsentiert.

Besondere Exponate und ein „Rundgang“ zeigen Highlights wie

Das Museum ist barrierefrei zugänglich und bietet einen kostenlosen Audioguide, der über das eigene Smartphone abrufbar ist und 37 wichtige Stationen erläutert.

Öffnungszeiten: Februar bis November jeden Sonntag 11 bis 17 Uhr. Letzter Einlass: 16 Uhr. Kostenlose Parkplätze direkt am Haus.

Veranstaltungen und Aktivitäten:

Die Besucher des Deutschen Kameramuseums in Plech erwarteten am Sonntag, 2. Februar 2025, zum Saisonstart 2025 nicht nur viele neue

Am Sonntag, 2. Februar 2025, startete die neue Museumssaison mit einem Tag der offenen Tür und einer neuen Fotoausstellung in

In der Saison 2025 finden ab März wieder regelmäßig  jeweils am zweiten Sonntag des Monats die beliebten und begehrten Schätzsonntage

Das Neueste aus dem Kameramuseum:

Ein Thema für sich sind die sich im Laufe der Jahre und Jahrzehnte wandelnden Logos von Firmen, natürlich auch bei

Im Heft 3/2025 des Analog-Fachblatts „PhotoKlassik“, das Anfang Juni 2025 erschien, ist das Deutsche Kameramuseum in Plech erneut auf zwei

Die Carl Zeiss AG ist eine der wenigen Firmen der ehemals blühenden deutschen Fotoindustrie, die sich nicht nur ein vorbildliches

Am Sonntag, 25. Mai 2025, veranstaltete der Förderverein des Deutschen Kameramuseums wieder seine mittlerweile 8. Foto- und Filmbörse in der

Frisch ausgepackt: die neuesten Exponate im Museum

Projektor für Diarähmchen im Format 5 x 5 cm, hergestellt ab 1952 – im Bild die älteste Version mit schwarzem

Projektor für Diarähmchen im Format 5 x 5 cm, hergestellt ab 1952 – im Bild ohne Filmbühne. Objektiv: Projektionsanastigmat Dimaron

Laufbodenkamera für Platten oder Filmpacks (Aufnahmeformat 9 x 12 cm), hergestellt um 1930. Eine Marke ist nicht erkennbar. Objektiv: Rapid-Aplanat

Messsucherkamera für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm), entwickelt im VEB Belca, hergestellt ab 1957 im VEB Welta

Sucherkamera für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm), hergestellt ab 1962 in Westdeutschland. Objektiv: ISCO-Göttingen Color-Isconar 1:2,8/45 mm;

Klapp-/Spreizenkamera für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm), hergestellt ab 1935 in Dresden. Objektiv: Vidanar 1:4,5/5 cm, Seriennummer

Projektor für Diarähmchen im Format 5 x 5 cm, in vielen Versionen hergestellt ab 1952. Hier die Ausführung in Grau

Projektor für Diarähmchen im Format 5 x 5 cm, hergestellt ab 1952. Objektiv: Projektionsanastigmat Dimaron 1:2,8/100 mm; manuelle Fokussierung. Wechselschieber

Die aktuellsten Übernahmen in die Datenbank:

Leitz baute sehr gute Projektoren und sehr gute Mikroskope. Was lag näher, als die Erfahrungen auf beiden Gebieten im Bereich

„Für die bequeme Auswertung von Negativ- oder Diapositiv-Material bei Tageslicht ist der Filmbetrachtungskasten zu empfehlen, ebenso für das Lesen von

Kleinbilddiaprojektor, hergestellt in Westdeutschland ab 1956. Projektionsobjektive von 85 bis 150 mm, hier mit einem Leitz Hektor 85 mm. Lampen

Ein Modell von vielen ähnlichen der Firma Aiptek, die auch ihre Kameras unter Handelsmarken vertreibt. Für unter 20 Euro war

Ein auf den ersten Blick seltsam anmutendes Zubehörteil zur Schraub-Leica: der Reproduktions-Wechselschlitten (Bestellwort: OOZAB) mit Originalkarton (1951 bis 1957). Das

Hochwertige kompakte Kleinbild-Sucherkamera von 1997 mit Metallgehäuse. Sie verfügt über einen passivem Autofokus, Programmautomatik und eingebautem Blitz. Sucherkamera für Kleinbildfilm135

Teil aus dem großen Leitz-Systemzubehör: der Diapositivkopierer ELDUR. Er dient zur Herstellung von Kontaktkopien von Kleinbild-Negativen direkt auf Diapositivplatten 5

Sieht aus wie eine halbfertige Leica und ist auch so was ähnliches: das ELDIA 17900 wurde von 1927 bis 1967

Linktipps für Einsteiger und ganz Eilige

In Aktuelles, Ausblick / Programm und Rückblick und über die Short-Links auf jeder Seite unten erfahren Sie alles rund um das Museum und die Sammlung Kurt Tauber.

Im Virtuellen Museum stöbern Sie in unseren Sammlungsobjekten oder suchen speziell nach einem Exponat.

In den Digitalen Ausstellungen werden Sie themenbezogen durch die Sammlung geführt.

Ein paar Tausend Bedienungsanleitungen in verschiedenen Sprachen, Dutzende Kataloge – alles online, jetzt zum Bestellen, bald als bequemer Download.

Das Museum wird von einem gemeinnützigen  Förderverein betrieben, die Exponate gehören einer Stiftung. Ehrenamt pur! Unser Team finden Sie hier.

Wir können mehr als Kameras: Besuchen Sie unsere realen und virtuellen Fotoausstellungen und unsere Events

Mit dem Audio Guide können Sie sich schon zuhause unsere 37 Highlights als „Hörspiel“ zu Gemüte führen

Staunen Sie über unsere neuen Digitalen Ausstellungen! Sie wollen beispielsweise eine fundierte Nikon-Historie sehen? Oder alle Exponate der „Nicht-nur-Agfa“ – Sammlung Dieter Schade?

Sie möchten uns unterstützen?

Gerne nehmen wir auch Ihre Foto- und Filmgeräte als Sachspende entgegen und vervollständigen so unsere Sammlung oder finanzieren mit Ihrem Einverständnis durch den Verkauf von mehrfach vorhandenen Exemplaren unser rein ehrenamtlich geführtes Museum. Natürlich freuen wir uns auch über eine finanzielle Unterstützung unserer ehrenamtlichen Museumsarbeit. Und noch viel mehr können Sie dieses Projekt unterstützen, indem Sie als Sammler Ihre Erfahrung und Kenntnisse bei der Komplettierung dieser neuen Website als Redakteur und Fotograf einbringen.

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Wir sind Mitglied der "Historical Society for Retina Cameras" (HSRC)

Das Deutsche Kameramuseum ist seit dem Besuch von Dr. David Jentz von der HRSC im Jahr 2023 offiziell Mitglied dieser weltweit tätigen und international angesehenen fotohistorischen Gesellschaft. Die Historical Society for Retina Cameras (HSRC) wurde im Dezember 1992 von Dr. David L. Jentz gegründet, nachdem er von der Eastman Kodak Company die Erlaubnis erhalten hatte, das „Retina“-Logo in den  Publikationen der Gesellschaft zu verwenden.  Der Name der Gruppe wurde von der Eastman Kodak Company vorgeschlagen. Damit befindet sich das Deutsche Kameramuseum in illustrer Gesellschaft international renommierter Technik-Museen wie des „Deutschen Museums“ in München und des „George Eastman Museums“ in Rochester, New York, USA. Mehr zum Thema lesen Sie hier.