






Deutsches Kameramuseum®
Die ganze Welt der Fotografie - Das finden Sie auf der neuen Website:
Stand: 21. Juni 2025 – Und täglich – wirklich täglich – kommen neue Inhalte hinzu. Schauen Sie also bald wieder mal vorbei!

Besondere Exponate und ein „Rundgang“ zeigen Highlights wie:
- Riesen-Reprokamera Falz & Werner (4 Meter lang, Negativ: 70 x 70 cm)
- 1.500 verschiedene Pocketkameras aus aller Welt
- Trickfilmanlage der Firma Richard Crass aus Berlin
- Zeitlupenkamera Pentacon Pentazet 35 mit 40.000 Bilder/Sekunde
- Bibliothek mit 30.000 Bedienungsanleitungen und Fachbüchern
Das Museum ist barrierefrei zugänglich und bietet einen kostenlosen Audioguide, der über das eigene Smartphone abrufbar ist und 37 wichtige Stationen erläutert.
Öffnungszeiten: Februar bis November jeden Sonntag 11 bis 17 Uhr. Letzter Einlass: 16 Uhr. Kostenlose Parkplätze direkt am Haus.
Veranstaltungen und Aktivitäten:
Stabwechsel in der Leitung des Fördervereins: Der scheidende Vorsitzende und Schatzmeister Thomas Wanka (links) wurde in der Hauptversammlung 2025 vom
Am Sonntag, 25. Mai 2025, veranstaltete der Förderverein des Deutschen Kameramuseums wieder seine mittlerweile 8. Foto- und Filmbörse in der
Die Besucher des Deutschen Kameramuseums in Plech erwarteten am Sonntag, 2. Februar 2025, zum Saisonstart 2025 nicht nur viele neue
Am Sonntag, 2. Februar 2025, startete die neue Museumssaison mit einem Tag der offenen Tür und einer neuen Fotoausstellung in
Das Neueste aus dem Kameramuseum:
DOCMA ist ein deutsches Fachmagazin für digitale Bildbearbeitung, das sich an Fotografen, Grafiker und Medienschaffende richtet. Und wenn so ein
Das renommierte Fachblatt PHOTOGRAPHIE, eine der ältesten deutschen Fotozeitschriften für Amateure und Profis, widmete in seinem Anfang Juni 2025 erschienenen
Ein Thema für sich sind die sich im Laufe der Jahre und Jahrzehnte wandelnden Logos von Firmen, natürlich auch bei
Im Heft 3/2025 des Analog-Fachblatts „PhotoKlassik“, das Anfang Juni 2025 erschien, ist das Deutsche Kameramuseum in Plech erneut auf zwei
Frisch ausgepackt: die neuesten Exponate im Museum
Für den Photographica-Sammler, der sonst schon alles hat: Taschenrechner in Form einer etwas überdimensionierten Kleinbildfilmspule mit herausziehbarem „Film“ – einer
Zwei gut erhaltene Vorsatzlinsen mit Steckfassung (46 mm), hergestellt in Deutschland vermutlich vor 1945. Zur Verkleinerung um den Faktor 0,8
Eine Klemmfassung und insgesamt vier Gelbfilterscheiben im gepolsterten Etui, hergestellt Ende der 1920er Jahre. Bei den Filtern handelt es sich
Schmalfilmkamera für Doppel-8-Spulen, hergestellt in Österreich ab 1959. Dreifach-Objektivrevolver: fest eingebautes Grundobjektiv Eumigon 1:1,8/12,5 mm; vorschaltbare Konverter Eumacro 2,5-fach (Tele,
Zweigeteilte Boxkamera, lackiert statt beledert, für den Rollfilm 120 (Aufnahmeformat 6 x 9 cm), hergestellt etwa 1952. Objektiv: Meniskus 1:11;
Sucherkamera (1949 bis 1952) für den Rollfilm 120/620/B2 (Aufnahmeformat 6 x 6 cm), Klapp-/Springkonstruktion. Objektiv: Agnar 1:4,5/85 mm, Seriennummer 582649,
Eine frühe Speicherkarte aus der Zeit der Anfänge digitaler Spiegelreflexkameras wie den Kodak DCS-Modellen mit Nikon– oder Canon-Body. Das Speichermedium
Eine sehr frühe (1995) Profi-Digitalkamera von Kodak (USA) auf der Basis einer Nikon F 90 s. Einäugige Spiegelreflexkamera mit nur
Die aktuellsten Übernahmen in die Datenbank:
Digitale Zoomkamera von Kodak aus dem Jahr 1998. 1,6 Megapixel; CCD-Sensor 1/2 Zoll. Auflösung: 1.536 x 1.024 Pixel, Verschlusszeiten: 1/4
Interessante Kodak-Digitalkamera (2000) im spritzwassergeschützten Gehäuse. Zoom-Sucherkamera, CCD-Sensor mit 2,3 Megapixeln, Verschlusszeit: 1/2-1/750 Sekunde. Objektiv: 1:3,0-3,8/6,5-13 (30-60 mm Brennweite bezogen
Interessante Digitalkamera von Kodak aus dem Jahre 2005 mit WiFi-Karte. Damit war ein drahtloser Bilderversand möglich (WLAN 802.11b mit optional
Frühe Digitalkamera von Kodak, Baujahr 1996. CCD-Sensor mit 0,38 Megapixeln (1/2 Zoll, 7,4 x 4,9 mm). Eingebauter Speicher 1 MB
Zur Photokina 2004 präsentiert der japanische Kamerahersteller Kyocera die Contax i 4 R, die etwa ein Jahr am Markt blieb.
Kleine „deutsche“ Digitalkamera, 1999 – „Produced for JENOPTIK GERMANY“. Will heißen: Nicht aus Deutschland, sondern aus Fernost für Deutschland. Kameragröße:
Kleine „deutsche“ Digitalkamera („Jendigital entrance“) – 1998 „Produced for JENOPTIK GERMANY“. Will heißen: Nicht aus Deutschland, sondern aus Fernost für
Japanische Digitalkamera (2001) mit 2,1 Megapixel (Auflösung: 1.600 x 1.200 Pixel, 1.024 x 768 Bildpunkte oder 640 x 480 Bildpunkte),
Linktipps für Einsteiger und ganz Eilige
Bei der Besucherinformation erfahren Sie alles über Öffnungszeiten, Eintrittspreise, Anreise…
Hier geht es mit wenigen Klicks zum gewünschten Ausstellungsstück
In Aktuelles, Ausblick / Programm und Rückblick und über die Short-Links auf jeder Seite unten erfahren Sie alles rund um das Museum und die Sammlung Kurt Tauber.
Im Virtuellen Museum stöbern Sie in unseren Sammlungsobjekten oder suchen speziell nach einem Exponat.
In den Digitalen Ausstellungen werden Sie themenbezogen durch die Sammlung geführt.
Ein paar Tausend Bedienungsanleitungen in verschiedenen Sprachen, Dutzende Kataloge – alles online, jetzt zum Bestellen, bald als bequemer Download.
Das Museum wird von einem gemeinnützigen Förderverein betrieben, die Exponate gehören einer Stiftung. Ehrenamt pur! Unser Team finden Sie hier.
Wir können mehr als Kameras: Besuchen Sie unsere realen und virtuellen Fotoausstellungen und unsere Events
Mit dem Audio Guide können Sie sich schon zuhause unsere 37 Highlights als „Hörspiel“ zu Gemüte führen
Staunen Sie über unsere neuen Digitalen Ausstellungen! Sie wollen beispielsweise eine fundierte Nikon-Historie sehen? Oder alle Exponate der „Nicht-nur-Agfa“ – Sammlung Dieter Schade?
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Gerne nehmen wir auch Ihre Foto- und Filmgeräte als Sachspende entgegen und vervollständigen so unsere Sammlung oder finanzieren mit Ihrem Einverständnis durch den Verkauf von mehrfach vorhandenen Exemplaren unser rein ehrenamtlich geführtes Museum. Natürlich freuen wir uns auch über eine finanzielle Unterstützung unserer ehrenamtlichen Museumsarbeit. Und noch viel mehr können Sie dieses Projekt unterstützen, indem Sie als Sammler Ihre Erfahrung und Kenntnisse bei der Komplettierung dieser neuen Website als Redakteur und Fotograf einbringen.
Das Deutsche Kameramuseum ist seit dem Besuch von Dr. David Jentz von der HRSC im Jahr 2023 offiziell Mitglied dieser weltweit tätigen und international angesehenen fotohistorischen Gesellschaft. Die Historical Society for Retina Cameras (HSRC) wurde im Dezember 1992 von Dr. David L. Jentz gegründet, nachdem er von der Eastman Kodak Company die Erlaubnis erhalten hatte, das „Retina“-Logo in den Publikationen der Gesellschaft zu verwenden. Der Name der Gruppe wurde von der Eastman Kodak Company vorgeschlagen. Damit befindet sich das Deutsche Kameramuseum in illustrer Gesellschaft international renommierter Technik-Museen wie des „Deutschen Museums“ in München und des „George Eastman Museums“ in Rochester, New York, USA. Mehr zum Thema lesen Sie hier.