









Deutsches Kameramuseum®
Die ganze Welt der Fotografie - Das finden Sie auf der neuen Website:
Stand: 18. Februar 2025 – Und täglich – wirklich täglich – kommen neue Inhalte hinzu. Schauen Sie also bald wieder mal vorbei!

Besondere Exponate und ein „Rundgang“ zeigen Highlights wie:
- Riesen-Reprokamera Falz & Werner (4 Meter lang, Negativ: 70 x 70 cm)
- 1.500 verschiedene Pocketkameras aus aller Welt
- Trickfilmanlage der Firma Richard Crass aus Berlin
- Zeitlupenkamera Pentacon Pentazet 35 mit 40.000 Bilder/Sekunde
- Bibliothek mit 30.000 Bedienungsanleitungen und Fachbüchern
Das Museum ist barrierefrei zugänglich und bietet einen kostenlosen Audioguide, der über das eigene Smartphone abrufbar ist und 37 wichtige Stationen erläutert.
Öffnungszeiten: Februar bis November jeden Sonntag 11 bis 17 Uhr. Letzter Einlass: 16 Uhr. Kostenlose Parkplätze direkt am Haus.
Veranstaltungen und Aktivitäten:

2025: Mitgliederausstellung des Deutschen Sofortbild Kunst e.V. zum Start der neuen Museumssaison
Die Besucher des Deutschen Kameramuseums in Plech erwarteten am Sonntag, 2. Februar 2025, zum Saisonstart 2025 nicht nur viele neue Exponate, sondern auch viele packende Fotografien, die diesmal der Verein Deutsche Sofortbild

8. Plecher Foto- und Filmbörse: Sonntag, 25. Mai 2025
Am Sonntag, 25. Mai 2025, veranstaltet der Förderverein des Deutschen Kameramuseums wieder ab 10 Uhr die beliebte Fotobörse in der Mehrzweckhalle direkt neben dem Museum. Die Preise und Konditionen sind gleichgeblieben. Anmeldungen

Museumssaison 2025 startete nach der Winterpause mit einem Tag der offenen Tür und einer neuen Fotoausstellung
Am Sonntag, 2. Februar 2025, startete die neue Museumssaison mit einem Tag der offenen Tür und einer neuen Fotoausstellung in der Museums-Galerie. Bis Ende November haben wir wieder jeden Sonntag von 11

Auch 2025 Schätzsonntage mit Andreas Pietrucha
In der Saison 2025 finden ab März wieder regelmäßig jeweils am zweiten Sonntag des Monats die beliebten und begehrten Schätzsonntage mit Andreas Pietrucha statt. Pietrucha, gebürtiger Dresdener, war einer der bekanntesten Fotografen in
Das Neueste aus dem Kameramuseum:

Führung für Busgruppe mit 41 fotointeressierten Senioren
Die neue Museumssaison war noch keine zwei Wochen alt und schon konnten am Mittwoch, 12. Februar 2025, Museumsleiter Kurt Tauber und seine Kollegen Georg Klerner-Preiß, Thomas Geitner und Alexander Tauber vom Förderverein

„PhotoKlassik“ 1/2025: Vier Seiten rund um die Firma Mikrolux
Im Heft 1/2025 des Analog-Fachblatts „PhotoKlassik“, das Anfang Dezember 2024 erschien, ist das Deutschen Kameramuseum in Plech erneut prominent auf vier Seiten vertreten: Diesmal mit Geschichten rund um Museumsmitarbeiter Andreas Pietrucha (Hof/Dresden)

Heribert Prantl, Reinhard Matz, Wolfgang Vollmer: „Die Bonner Republik – Vier Jahrzehnte Westdeutschland“
Literaturtipp: Ein gedrucktes Museum des bundesdeutscher Lebens Wie das Leben in der Bonner Republik im Großen und im Kleinen aussah, zeigen die hier versammelten beeindruckenden Fotografien, die die Fotohistoriker Reinhard Matz und

Steinberger Fotofreunde auf Vereinsausflug im Deutschen Kameramuseum in Plech
Und wieder eine fachkundige Gruppe von Fotografen und Photographica-Sammlern im Deutschen Kameramuseum in Plech: Die Steinberger Fotofreunde, bekannt durch die Ausrichtung der Steinberger Fotobörse in Steinberg, Landkreis Kronach, besuchten Ende September 2024
Frisch ausgepackt: die neuesten Exponate im Museum

Braun Hobby F 650
Hochwertiges semiprofessionelles Elektronenblitzgerät der Braun AG (Frankfurt), 1968, mit abnehmbarem Blitzkopf. Der konnte dann entweder in den Zubehörschuh auf der Kamera gesteckt oder dank eines Kabels zur besseren Ausleuchtung frei bewegt werden.

Kodak Aufbewahrungsschachtel für Kleinbild-SW-Negative
Hier handelt es sich um eine Verpackung, in der entwickelte Negative über den Fotofachhandel an den Kunden zurückgeschickt wurden. Die französische Aufschrift lautet übersetzt: „Dieser Film wurde entwickelt im Entwickler Kodak Feinkorn

Halox Beutel Blitz (Agfa DDR)
Ein Papierbeutel, etwas größer als ein Teebeutel, voll mit Blitzpulver. Gezündet wurde mit einer Art dünner Zündschnur. Hergestellt schon seit den 1930er Jahren wurden die Halo-Beutel nach dem zweiten Weltkrieg im VEB

Halox Beutel Blitz (DDR)
Ein Papierbeutel, etwas größer als ein Teebeutel, voll mit Blitzpulver. Gezündet wurde mit einer Art dünner Zündschnur. Hergestellt im VEB Pyrotechnische Fabriken in Ost-Berlin (DDR), vorher im VEB Agfa Berlin.

OSBO Drem-Spezial-Entwickler
Spezial-Entwickler (Diamidophenol) für Bromöl nach Dr. E. Mayer. Gebrauchsfertiger Entwickler, empfohlen für Kopien und Bromsilbervergrößerungen für Bromöldruck. Im Vertrieb der Fotogroßhandlung Oskar Bohr in Dresden, hergestellt in Österreich. Im Museum in geschlossener

Agfa Final Feinkorn-Entwickler
Feinkornentwickler aus deutscher Produktion, für 250 bis 300 ccm Lösung; hergestellt vermutlich in den 1930er Jahren.

Bilora Stabilo 1115
Dreibeiniges Fotostativ mit Kugelkopf, hergestellt in Westdeutschland, vermutlich in den 1960er Jahren. Die Beine sind bis auf eine Länge von 145 cm ausziehbar; das Anschlussgewinde ist umstellbar zwischen 1/4″ und 3/8″. Die

Revue Revuetron a 24
Elektronenblitzgerät mit starrem Reflektor und Akkubetrieb, hergestellt vermutlich in den 1970er Jahren. Synchronisation über Mittenkontakt; an der linken Gehäuseseite ein Blendenrechner mit Einstellmöglichkeit für die Filmempfindlichkeit. Die zugehörige Tasche verfügt über eine
Die aktuellsten Übernahmen in die Datenbank:

Chinon Auto-S 280
Computerblitzgerät von Chinon, Japan, 1980er Jahre, Leitzahl 28 bei ISO 100. Automatischer oder manueller Betrieb. Bis zu 90 Grad nach oben schwenkbarer Reflektor; Mittenkontakt und Kabelanschluss. Das Blitzgerät ist mit einer Thyristorschaltung

Canon Speedlite 200 E
Computer-Elektronenblitzgerät, hergestellt in Japan in den 1990er Jahren, nur für analoge EOS-Kameras, Leitzahl 20 bei 35 mm und ISO 100; spezieller Mittenkontakt. Leuchtwinkel ausreichend bis 35 mm Brennweite (28 mm mit Streuadapter),

Canon Speedlite 430 EZ
Modernes Computerblitzgerät für die analogen Canon-Kameras der EOS-Serie, Mitte der 1990er Jahre gebaut. Nach oben und seitlich schwenkbarer Reflektor mit motorischem Zoom (Weitwinkel-/Televerstellung) je nach Objektivbrennweite, Leitzahl 35 bei 50 mm und

Braun Ce Be II Permaflash
Elektronenblitz der Firma Carl Braun Nürnberg, Mitte der 1950er Jahre. Ein Ungetüm von Blitz mit hoher Leistung: Leitzahl 52 bei 21 DIN, LZ 36 bei 17 DIN. „Der Elektronenblitz Ce Be II

Braun Hobby F 290
Elektronenblitzgerät, hergestellt in den 1970er Jahren in Westdeutschland. Belichtungssteuerung gemäß Rechenscheibe auf der Rückseite; Leitzahl 29 bei 21 DIN. Mittenkontakt. Eingebauter Akku, separater Netzteilstecker.

Braun 380-BVC
Bekanntes und begehrtes Stab-Computerblitzgerät der Braun AG, Frankfurt, hergestellt Ende der 1980er Jahre in Westdeutschland. Reflektor nach oben sowie seitlich schwenkbar. Leitzahl: 38. Slave-Blitzfunktion, Blitzschiene, Synchronisation durch Kabelanschluss. Im Handgriff verbarg sich

Braun 2000/28 BVC
Computerblitzgerät, angeboten in den 1980er Jahren in Westdeutschland von der Braun AG, Frankfurt. Feststehender Fuß, feststehender Reflektor. Mittenkontakt und Kabelanschluss. Leitzahl: vermutlich 28 bei 21 DIN. Stromversorgung: 4 x Mignonzellen AA.

Canon Canolite D
Einfaches Blitzgerät, hergestellt in Japan in den 1970er Jahren. Das Canolite D hat eine Leitzahl von 16 bei 100 ASA. Es hat keinen Kabelanschluss, sondern muss in den Hot Shoe der dazu
Linktipps für Einsteiger und ganz Eilige
Bei der Besucherinformation erfahren Sie alles über Öffnungszeiten, Eintrittspreise, Anreise…
Hier geht es mit wenigen Klicks zum gewünschten Ausstellungsstück
In Aktuelles, Ausblick / Programm und Rückblick und über die Short-Links auf jeder Seite unten erfahren Sie alles rund um das Museum und die Sammlung Kurt Tauber.
Im Virtuellen Museum stöbern Sie in unseren Sammlungsobjekten oder suchen speziell nach einem Exponat.
In den Digitalen Ausstellungen werden Sie themenbezogen durch die Sammlung geführt.
Ein paar Tausend Bedienungsanleitungen in verschiedenen Sprachen, Dutzende Kataloge – alles online, jetzt zum Bestellen, bald als bequemer Download.
Das Museum wird von einem gemeinnützigen Förderverein betrieben, die Exponate gehören einer Stiftung. Ehrenamt pur! Unser Team finden Sie hier.
Wir können mehr als Kameras: Besuchen Sie unsere realen und virtuellen Fotoausstellungen und unsere Events
Mit dem Audio Guide können Sie sich schon zuhause unsere 37 Highlights als „Hörspiel“ zu Gemüte führen
Staunen Sie über unsere neuen Digitalen Ausstellungen! Sie wollen beispielsweise eine fundierte Nikon-Historie sehen? Oder alle Exponate der „Nicht-nur-Agfa“ – Sammlung Dieter Schade?
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Gerne nehmen wir auch Ihre Foto- und Filmgeräte als Sachspende entgegen und vervollständigen so unsere Sammlung oder finanzieren mit Ihrem Einverständnis durch den Verkauf von mehrfach vorhandenen Exemplaren unser rein ehrenamtlich geführtes Museum. Natürlich freuen wir uns auch über eine finanzielle Unterstützung unserer ehrenamtlichen Museumsarbeit.
Das Deutsche Kameramuseum ist seit dem Besuch von Dr. David Jentz von der HRSC im Jahr 2023 offiziell Mitglied dieser weltweit tätigen und international angesehenen fotohistorischen Gesellschaft. Die Historical Society for Retina Cameras (HSRC) wurde im Dezember 1992 von Dr. David L. Jentz gegründet, nachdem er von der Eastman Kodak Company die Erlaubnis erhalten hatte, das „Retina“-Logo in den Publikationen der Gesellschaft zu verwenden. Der Name der Gruppe wurde von der Eastman Kodak Company vorgeschlagen. Damit befindet sich das Deutsche Kameramuseum in illustrer Gesellschaft international renommierter Technik-Museen wie des „Deutschen Museums“ in München und des „George Eastman Museums“ in Rochester, New York, USA. Mehr zum Thema lesen Sie hier.