Deutsches Kameramuseum®

Infos und Tipps  zum neuen Internetauftritt

Praktische Tipps für Einsteiger und Eilige

Die ganze Welt der Fotografie - Das finden Sie auf der neuen Website:

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Stand: 8. Dezember 2024 – Und täglich – wirklich täglich – kommen neue Inhalte hinzu. Schauen Sie also bald wieder mal vorbei!

Das Deutsche Kameramuseum in Plech, im Dezember 2011 eröffnet und an Pfingsten 2012 feierlich eingeweiht, gehört zu den bedeutendsten Foto-Museen Deutschlands. Über 30.000 Exponate – darunter gut 8.000 Fotokameras und 1.000 Filmkameras sowie über 800 Diaprojektoren – wurden zusammengetragen und werden hier nach und nach online präsentiert.

Besondere Exponate und ein “Rundgang” zeigen Highlights wie

Das Museum ist barrierefrei zugänglich und bietet einen kostenlosen Audioguide, der über das eigene Smartphone abrufbar ist und 37 wichtige Stationen erläutert.

Öffnungszeiten: Februar bis November jeden Sonntag 11 bis 17 Uhr. Letzter Einlass: 16 Uhr. Kostenlose Parkplätze direkt am Haus.

Ausblick auf Veranstaltungen und Aktivitäten:

Das Neueste aus dem Kameramuseum:

Frisch ausgepackt: die neuesten Exponate im Museum

eumig c 8 (1)

Eumig C 8

Relativ seltene Doppel-8-Filmkamera von Eumig (Wien), gebaut von 1954 bis 1956 in etwa 8.000 Stück. Elektromotorischer Filmtransport mit 16 Bilder pro Sekunde (Stromversorgung: 1 x 4,5-Volt-Flachbatterie). Mit verschiedenen Objektiven lieferbar. Hier mit

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agfa movex automatic i

Agfa Movex Automatic I

Schwere Doppel-8-Filmkamera aus Deutschland: Metallgehäuse, Federwerksantrieb, Belichtungsautomatik mit gekuppeltem CdS-Belichtungsmesser. Stromversorgung: 2 x Mallory Knopfzelle RM-625 mit je 1,34 Volt. Objektiv: Agfa Movestar 1:1:1,9/12,5 mm; hier mit Weitwinkelvorsatz Schneider-Kreuznach Curtar 0,5 x

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nikon f 601 (1)

Nikon F-601 AF

Einäugige Spiegelreflexkamera aus Japan (1990) für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm). Autofokus, Prismensucher, elektronischer Schlitzverschluss (B, 30 Sekunden bis 1/2000 Sekunde), Mehrfeld-, Spot- und mittenbetonte Messung, manuelle Belichtungssteuerung, Blenden-,

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univex 8 model a

Universal Univex Model A 8

Eine beliebte, da mit 9,95 Dollar damals günstigste amerikanische Normal-8-Kamera mit Federwerksantrieb, die ab 1936 in rund 260.000 Exemplaren verkauft wurde. Hersteller; Universal Camera Corporation, New York. Schweres gusseisernes Gehäuse im Art-Déco-Design

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lomo sport 2

Lomo Sport-2

Russische Doppel-8-Filmkamera (1961 bis 1965) in ungewöhnlicher rötlicher Farbgebung und mit nicht unbedingt üblichem Antrieb durch  einen eingebauten Elektromotor, gespeist aus einer 4,5-Volt-Flachbatterie. Sonst war damals für so einfache Apparate eher ein

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korelle vidar 4,5 pronto

Kochmann Korelle 3 x 4 (Vidar 4,5 – Pronto)

Eine hübsche, kleine Rollfilmkamera von Franz Kochmann, Dresden, Baujahr 1931. Sucherkamera für den Rollfilm 127 (Aufnahmeformat 3 x 4 cm oder 4 x 6,5 cm). Mechanischer Zentralverschluss, manuelle Belichtungssteuerung. Objektive wahlweise mit

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pathe film 9,5 mm

Pathé Schmalfilm 9,5 mm

Der Pathé-Film, 1921 von dem Franzosen Charles Pathé erfundenen, trat vor dem zweiten Weltkrieg – vorübergehend – seinen Siegeszug um die ganze Welt an. Deutlich zu erkennen: Dank der Mittelperforation des Films

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Die aktuellsten Übernahmen in die Datenbank:

malicolor sl

Malicolor SL (Malinski)

“Stapelmagazinprojektor” für Kleinbilddias 5 x 5 cm, hergestellt von: VEB Tachometerwellen- und Maschinenbau, Leipzig (ehemals Malinski), 1980er Jahre. Die Dias werden nicht aus einem Magazin in die Projektionsachse geschoben sondern aus einem

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beloscop

Hanimex Belirex

Kleinbildprojektor für 35-mm-Dias oder -Filmstreifen, etwa 1952. Vertrieb durch Hanimex/Australien, Konstruktion und Produktion wahrscheinlich in Ostdeutschland. Das Gehäuse besteht aus Bakelit. Der Bildträger ist sowohl für gerahmte Dias als auch für Filmstreifen

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erno cabin

Cabin Miniprojektor

Kompakter zusammenklappbarer Reise-Diaprojektor (1952) des japanischen Herstellers Cabin Industrial (Tokio) für Kleinbilddias, Außenformat: 5 x 5 cm, Bildformat bis 4 x 4 cm. Raffinierte Konstruktion: Beim Öffnen der Haube fährt das Lampengehäuse

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cabin cassette

Cabin Cassette SP-II

Automatischer Diaprojektor mit Tonbandsteuerung für Dias im Format 18 x 24 mm auf 35-mm-Film. Hersteller: Cabin Tokio, eine Tochter von Sunlit Industrial, Tokio. Die Filmstreifen werden einfach im “Car-Pool” aufgerollt – der

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bell u howell dia

Bell & Howell Headliner Model 706

Diaprojektor von Bell & Howell, Chicago/USA, 1956. 115 Volt, 325 Watt, Lampe maximal 300 Watt, eingebautes Gebläse (Ansaugöffnung im Boden). Die Magazinhalterung “Selectron Semimatic” mit manuellem Diavor- und Einschub ist auswechselbar gegen

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braun tandem prof 1000

Braun Tandem Professional

Futuristisch anmutender Diaprojektor von Max Braun (Frankfurt), ab 1974 (Design: Peter Hartwein). Das Gerät – stolze 14 kg Druckguss und Stahlblechgehäuse – war vom Enna-Werk München entwickelt worden und bildete den Abschluss

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braun rechts

Braun PA 2-480

Ein Meilenstein der Diaprojektionstechnik: eines der ersten automatischen Geräte der Rundfunk- und Fototechnikfirma Max Braun in Frankfurt, etwa 1957, gestylt von Professor Dieter Rams, wie verschiedenen Veröffentlichungen zu entnehmen ist. Ausschließlich für

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Sony video Hi8 PRO CCD-V6000E

Sony Video Hi 8 PRO CCD-V 6000 E

Das Megagerät: Ein professioneller Videokamerarekorder im Format Hi 8 mit allen Schikanen aus den 1990er Jahren. Ausstattung: Schwenk-, dreh- und ausziehbarer Videosucher. Digital-Stereo mit Stereo-Mikrofon. Objektiv: Sony Video Lens 1:1,8/8-80 mm; Autofokus,

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Linktipps für Einsteiger und ganz Eilige

In Aktuelles, Ausblick / Programm und Rückblick und über die Short-Links auf jeder Seite unten erfahren Sie alles rund um das Museum und die Sammlung Kurt Tauber.

Im Virtuellen Museum stöbern Sie in unseren Sammlungsobjekten oder suchen speziell nach einem Exponat.

In den Digitalen Ausstellungen werden Sie themenbezogen durch die Sammlung geführt.

Ein paar Tausend Bedienungsanleitungen in verschiedenen Sprachen, Dutzende Kataloge – alles online, jetzt zum Bestellen, bald als bequemer Download.

Das Museum wird von einem gemeinnützigen  Förderverein betrieben, die Exponate gehören einer Stiftung. Ehrenamt pur! Unser Team finden Sie hier.

Wir können mehr als Kameras: Besuchen Sie unsere realen und virtuellen Fotoausstellungen und unsere Events

Mit dem Audio Guide können Sie sich schon zuhause unsere 37 Highlights als “Hörspiel” zu Gemüte führen

Staunen Sie über unsere neuen Digitalen Ausstellungen! Sie wollen beispielsweise eine fundierte Nikon-Historie sehen? Oder alle Exponate der “Nicht-nur-Agfa” – Sammlung Dieter Schade?

Sie möchten uns unterstützen?

Gerne nehmen wir auch Ihre Foto- und Filmgeräte als Sachspende entgegen und vervollständigen so unsere Sammlung oder finanzieren mit Ihrem Einverständnis durch den Verkauf von mehrfach vorhandenen Exemplaren unser rein ehrenamtlich geführtes Museum. Natürlich freuen wir uns auch über eine finanzielle Unterstützung unserer ehrenamtlichen Museumsarbeit.

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Wir sind Mitglied der "Historical Society for Retina Cameras" (HSRC)

Das Deutsche Kameramuseum ist seit dem Besuch von Dr. David Jentz von der HRSC im Jahr 2023 offiziell Mitglied dieser weltweit tätigen und international angesehenen fotohistorischen Gesellschaft. Die Historical Society for Retina Cameras (HSRC) wurde im Dezember 1992 von Dr. David L. Jentz gegründet, nachdem er von der Eastman Kodak Company die Erlaubnis erhalten hatte, das “Retina”-Logo in den  Publikationen der Gesellschaft zu verwenden.  Der Name der Gruppe wurde von der Eastman Kodak Company vorgeschlagen. Damit befindet sich das Deutsche Kameramuseum in illustrer Gesellschaft international renommierter Technik-Museen wie des “Deutschen Museums” in München und des “Georg Eastman Museums” in Rochester, New York, USA. Mehr zum Thema lesen Sie hier.