Deutsches Kameramuseum®
Infos und Tipps zum neuen Internetauftritt
Praktische Tipps für Einsteiger und Eilige
Die ganze Welt der Fotografie - Das finden Sie auf der neuen Website:
Stand: 27. November 2024 – Und täglich – wirklich täglich – kommen neue Inhalte hinzu. Schauen Sie also bald wieder mal vorbei!
Besondere Exponate und ein “Rundgang” zeigen Highlights wie:
- Riesen-Reprokamera Falz & Werner (4 Meter lang, Negativ: 70 x 70 cm)
- 1.500 verschiedene Pocketkameras aus aller Welt
- Trickfilmanlage der Firma Richard Crass aus Berlin
- Zeitlupenkamera Pentacon Pentazet 35 mit 40.000 Bilder/Sekunde
- Bibliothek mit 30.000 Bedienungsanleitungen und Fachbüchern
Das Museum ist barrierefrei zugänglich und bietet einen kostenlosen Audioguide, der über das eigene Smartphone abrufbar ist und 37 wichtige Stationen erläutert.
Öffnungszeiten: Februar bis November jeden Sonntag 11 bis 17 Uhr. Letzter Einlass: 16 Uhr. Kostenlose Parkplätze direkt am Haus.
Ausblick auf Veranstaltungen und Aktivitäten:
8. Plecher Foto- und Filmbörse: Sonntag, 25. Mai 2025
Am Sonntag, 25. Mai 2025, veranstaltet der Förderverein des Deutschen Kameramuseums wieder ab 10 Uhr die beliebte Fotobörse in der Mehrzweckhalle direkt neben dem Museum. Die Preise und Konditionen sind gleichgeblieben. Anmeldungen
2024: Ausstellung und Workshop “Verborgene Schönheiten” – Großer Andrang auf winzige Motive
Dass die Plecher Museumsmacher mit der Verpflichtung der beiden Schweizer Fotografen Hermann Affolter und Beat Bütikofer für die erste große Fotoausstellung in der Museumsgalerie wieder ein Näschen für Themen bewiesen, zeigte sich
Auch 2024 Schätzsonntage mit Andreas Pietrucha
In der Saison 2024 finden wieder regelmäßig jeweils am zweiten Sonntag des Monats die beliebten und begehrten Schätzsonntage mit Andreas Pietrucha statt. Pietrucha, gebürtiger Dresdener, war einer der bekanntesten Fotografen in der früheren
Das Plecher Museum ist jetzt wieder jeden Sonntag geöffnet
Das reale Deutschen Kameramuseum in Plech ist bis Ende November wieder jeden Sonntag von 11 bis 17 Ihr geöffnet (Einlass jeweils bis 16 Uhr). Im Internet sind wir außerdem rund um die
Das Neueste aus dem Kameramuseum:
Heribert Prantl, Reinhard Matz, Wolfgang Vollmer: “Die Bonner Republik – Vier Jahrzehnte Westdeutschland”
Literaturtipp: Ein gedrucktes Museum des bundesdeutscher Lebens Wie das Leben in der Bonner Republik im Großen und im Kleinen aussah, zeigen die hier versammelten beeindruckenden Fotografien, die die Fotohistoriker Reinhard Matz und
Steinberger Fotofreunde auf Vereinsausflug im Deutschen Kameramuseum in Plech
Und wieder eine fachkundige Gruppe von Fotografen und Photographica-Sammlern im Deutschen Kameramuseum in Plech: Die Steinberger Fotofreunde, bekannt durch die Ausrichtung der Steinberger Fotobörse in Steinberg, Landkreis Kronach, besuchten Ende September 2024
Reisebuch Emons-Verlag: Deutsches Kameramuseum als Ausflugstipp
Pressespiegel 2024: Das Deutsche Kameramuseum in Plech ist auch in der Neuauflage 2024 bei den “111 Orten in der Oberpfalz, die man gesehen haben muss” als lohnendes Ziel erwähnt. Emons-Verlag, Köln (emons-verlag.de), Bernd
“Voigtländer Daguerreotypie Kamera nach Petzval” in der “PhotoKlassik” 3/2024
Auch im neuen Heft 4/2024 des Analog-Fachblatts “PhotoKlassik”, das Anfang September 2024 erschien, ist ein besonderes Exponat aus dem Deutschen Kameramuseum in Plech prominent auf einer Doppelseite vertreten: Diesmal geht es um
Frisch ausgepackt: die neuesten Exponate im Museum
Bolsey 8 (Made in USA): “Die kleinste Filmkamera der Welt”
Nach dem “Alu-Ur-Modell” der Bolsey 8 aus dem Nachlass des Erfinders und Konstrukteurs Peter Sarabèr aus Goslar (Finetta Kamerawerke Goslar) erhielt das Deutsche Kameramuseum in Plech im Herbst 2024 auch noch zwei
Balda Distanzer (Entfernungsmesser)
Wie schon der Name sagt, ist der “Balda Distanzer” ein Entfernungsmesser, also ein Zubehörteil, das die richtige Distanz zwischen Kamera und Aufnahmeobjekt bestimmt. Laut Bedienungsanleitung dient der Distanzer, der vermutlich aus den
Agfa Bronze-Plakette “25 Jahre Deutscher Photo- und Kino-Händlerbund (DPKB) 1903-1928”
Eine Rarität von Rang aus dem Nachlass des früheren Werksdirektors des Agfa-Kamerawerks München, Dr. Willy Kisselmann: eine 14,5 x 10,3 cm große und 475 Gramm schwere Bronzeplakette, die der renommierte Künstler August
Nikon L 35 AW AF
Kleinbild-Kompaktkamera 1986er Jahre, wasserdicht bis etwa drei Meter. Motorischer Filmtransport und motorische Rückspulung, Selbstauslöser, zuschaltbarer, eingebauter E-Blitz mit Leitzahl 10. Programmautomatik, kürzeste Verschlusszeit: 1/430 Sekunde. DX-Abtastung 50 bis 1600 ASA, keine manuelle
Olympus Auto Eye I
Japanische Messsucherkamera (1960 bis 1963) für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm): Erste japanische Kamera mit automatischer Belichtung. Im Gehäuse der Olympus Ace, aber mit neu gestalteter Deckkappe, bot diese
Ace Snapix II (Bilora)
Wer diese Kamera für den Rollfilm 120 genauer anschaut, fühlt sich nicht zu Unrecht an das Modell Bella 66-4a von Bilora erinnert. Die Form und vor allem das Objektiv: ein Biloskop 1:8.
Agfa Super Silette (Apotar)
Messsucherkamera für den Kleinbildfilm 135 (Negativformat 24 x 36 mm), hergestellt ab 1956. Hier mit dem Objektiv Agfa Apotar 1:3,5/45 mm; diese Kamera war auch mit dem Vierlinser Solinar und sogar mit
Agfa Super Silette (Solagon)
Messsucherkamera für den Kleinbildfilm 135 (Negativformat 24 x 36 mm), hergestellt ab 1956. Diese Kamera war mit dem Objektiv Agfa Apotar 1:3,5/45 mm oder mit dem Vierlinser Solinar und sogar – wie
Die aktuellsten Übernahmen in die Datenbank:
Braun Tandem Professional
Futuristisch anmutender Diaprojektor von Max Braun (Frankfurt), ab 1974 (Design: Peter Hartwein). Das Gerät – stolze 14 kg Druckguss und Stahlblechgehäuse – war vom Enna-Werk München entwickelt worden und bildete den Abschluss
Braun PA 2-480
Ein Meilenstein der Diaprojektionstechnik: eines der ersten automatischen Geräte der Rundfunk- und Fototechnikfirma Max Braun in Frankfurt, etwa 1957, gestylt von Professor Dieter Rams, wie verschiedenen Veröffentlichungen zu entnehmen ist. Ausschließlich für
Sony Video Hi 8 PRO CCD-V 6000 E
Das Megagerät: Ein professioneller Videokamerarekorder im Format Hi 8 mit allen Schikanen aus den 1990er Jahren. Ausstattung: Schwenk-, dreh- und ausziehbarer Videosucher. Digital-Stereo mit Stereo-Mikrofon. Objektiv: Sony Video Lens 1:1,8/8-80 mm; Autofokus,
Saba Video Movie VM 6995 CCD (S VHS-C)
Semiprofessionelle Videokamera aus den 1980er Jahren des letzten Jahrhunderts mit allen Schikanen. Trotz der komplett deutschen Beschriftung – schon damals eher eine Seltenheit – wohl ein japanisches Produkt. Ausstattung: CCD-Chip, Autofokus, achtfaches
TCM Digitale Mini Video Kamera (Tchibo)
Plastikbomber von digitaler Miniaturvideokamera einfachster Bauart vom Kaffeeröster Tchibo. Objektiv: 1:3,0/8,7 mm. Klappbarer Monitor. USB-Ausgang. Stromversorgung: 2 x 1,5 Volt Batterien AA.
Panasonic Slimvision NV-VX 1 (VHS-C)
Camcorder, hergestellt in den 1980er Jahren in Japan. Aufnahme auf VHS-C-Band. Ausstattungsmerkmale: 14-faches Weitwinkel-Powerzoom 1:1,4/3,9-54,6 mm. Ausklappbarer, drei Zoll großer LCD-Bildschirm auf der linken Seite der Kamera (im Bild hier rechts beigeklappt).
Braun D 300
Klar designter KB-Diaprojektor von Max Braun, Frankfurt, etwa 1985 (Design von Dieter Rams). Gehäuse aus Kunststoff, für Einheitsmagazine, Diarähmchen mit dem Außenformat 5 x 5 cm. Standfuß mit Drehknöpfen für die horizontale
Braun D 25
Klar designter Diaprojektor von Max Braun, Frankfurt, etwa 1962/1963. Entwurf von Braun-Stardesigner Dieter Rams. Gehäuse aus Metall, für Einheitsmagazine mit Diarähmchen 5 x 5 cm Außenformat Der patentierte Schwenkgreifer bringt die Dias in
Linktipps für Einsteiger und ganz Eilige
Bei der Besucherinformation erfahren Sie alles über Öffnungszeiten, Eintrittspreise, Anreise…
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In Aktuelles, Ausblick / Programm und Rückblick und über die Short-Links auf jeder Seite unten erfahren Sie alles rund um das Museum und die Sammlung Kurt Tauber.
Im Virtuellen Museum stöbern Sie in unseren Sammlungsobjekten oder suchen speziell nach einem Exponat.
In den Digitalen Ausstellungen werden Sie themenbezogen durch die Sammlung geführt.
Ein paar Tausend Bedienungsanleitungen in verschiedenen Sprachen, Dutzende Kataloge – alles online, jetzt zum Bestellen, bald als bequemer Download.
Das Museum wird von einem gemeinnützigen Förderverein betrieben, die Exponate gehören einer Stiftung. Ehrenamt pur! Unser Team finden Sie hier.
Wir können mehr als Kameras: Besuchen Sie unsere realen und virtuellen Fotoausstellungen und unsere Events
Mit dem Audio Guide können Sie sich schon zuhause unsere 37 Highlights als “Hörspiel” zu Gemüte führen
Staunen Sie über unsere neuen Digitalen Ausstellungen! Sie wollen beispielsweise eine fundierte Nikon-Historie sehen? Oder alle Exponate der “Nicht-nur-Agfa” – Sammlung Dieter Schade?
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Gerne nehmen wir auch Ihre Foto- und Filmgeräte als Sachspende entgegen und vervollständigen so unsere Sammlung oder finanzieren mit Ihrem Einverständnis durch den Verkauf von mehrfach vorhandenen Exemplaren unser rein ehrenamtlich geführtes Museum. Natürlich freuen wir uns auch über eine finanzielle Unterstützung unserer ehrenamtlichen Museumsarbeit.
Das Deutsche Kameramuseum ist seit dem Besuch von Dr. David Jentz von der HRSC im Jahr 2023 offiziell Mitglied dieser weltweit tätigen und international angesehenen fotohistorischen Gesellschaft. Die Historical Society for Retina Cameras (HSRC) wurde im Dezember 1992 von Dr. David L. Jentz gegründet, nachdem er von der Eastman Kodak Company die Erlaubnis erhalten hatte, das “Retina”-Logo in den Publikationen der Gesellschaft zu verwenden. Der Name der Gruppe wurde von der Eastman Kodak Company vorgeschlagen. Damit befindet sich das Deutsche Kameramuseum in illustrer Gesellschaft international renommierter Technik-Museen wie des “Deutschen Museums” in München und des “Georg Eastman Museums” in Rochester, New York, USA. Mehr zum Thema lesen Sie hier.