







Deutsches Kameramuseum®
Die ganze Welt der Fotografie - Das finden Sie auf der neuen Website:
Stand: 28. April 2025 – Und täglich – wirklich täglich – kommen neue Inhalte hinzu. Schauen Sie also bald wieder mal vorbei!

Besondere Exponate und ein „Rundgang“ zeigen Highlights wie:
- Riesen-Reprokamera Falz & Werner (4 Meter lang, Negativ: 70 x 70 cm)
- 1.500 verschiedene Pocketkameras aus aller Welt
- Trickfilmanlage der Firma Richard Crass aus Berlin
- Zeitlupenkamera Pentacon Pentazet 35 mit 40.000 Bilder/Sekunde
- Bibliothek mit 30.000 Bedienungsanleitungen und Fachbüchern
Das Museum ist barrierefrei zugänglich und bietet einen kostenlosen Audioguide, der über das eigene Smartphone abrufbar ist und 37 wichtige Stationen erläutert.
Öffnungszeiten: Februar bis November jeden Sonntag 11 bis 17 Uhr. Letzter Einlass: 16 Uhr. Kostenlose Parkplätze direkt am Haus.
Veranstaltungen und Aktivitäten:
Am Sonntag, 25. Mai 2025, veranstaltet der Förderverein des Deutschen Kameramuseums wieder ab 10 Uhr die beliebte Fotobörse in der
Die Besucher des Deutschen Kameramuseums in Plech erwarteten am Sonntag, 2. Februar 2025, zum Saisonstart 2025 nicht nur viele neue
Am Sonntag, 2. Februar 2025, startete die neue Museumssaison mit einem Tag der offenen Tür und einer neuen Fotoausstellung in
In der Saison 2025 finden ab März wieder regelmäßig jeweils am zweiten Sonntag des Monats die beliebten und begehrten Schätzsonntage
Das Neueste aus dem Kameramuseum:
„Konnten einige Anregungen und Ideen für unser Museum mitnehmen“ Knapp ein Dutzend Kolleginnen und Kollegen vom Foto-Museum Uhingen (einer Stadt
Im Heft 2/2025 des Analog-Fachblatts „PhotoKlassik“, das Anfang März 2025 erschien, ist das Deutsche Kameramuseum in Plech erneut auf zwei
Die neue Museumssaison war noch keine zwei Wochen alt und schon konnten am Mittwoch, 12. Februar 2025, Museumsleiter Kurt Tauber
Im Heft 1/2025 des Analog-Fachblatts „PhotoKlassik“, das Anfang Dezember 2024 erschien, ist das Deutsche Kameramuseum in Plech erneut prominent auf
Frisch ausgepackt: die neuesten Exponate im Museum
Das Lordonar ist ein vergütetes Normalobjektiv für die Kameramodelle der Serie Lordomat des Herstellers Leidolf Wetzlar. Es hat vier Linsen
Das Jahrhundertobjektiv Tessar, hier in einer seltenen, sehr kleinen Aluminiumfassung für das Exakta-Bajonett aus der Zeit kurz nach dem zweiten
CdS-Belichtungsmesser im Vertrieb von Revue/Foto Quelle, 1980er Jahre. Im Unterschied zu seinem Vorgänger Revue S-101 ist das Messwerk hier mit
CdS-Belichtungsmesser im Vertrieb von Revue/Foto Quelle, 1980er Jahre. Im Unterschied zu seinem Vorgänger Revue S-102 ist dieses Gerät mit einer
Selenbelichtungsmesser von Sekonic (USA), produziert in Japan, etwa 1963. Gegenüber seinem Vorgänger Auto-Leader Mod. 38 haben sich die Gehäuseform und
Ein Meilenstein der Fotogeschichte: 1932 brachte Zeiss Ikon die Leica-Konkurrentin Contax auf den Markt. Es war die erste Kleinbildkamera mit
Selenbelichtungsmesser von VEB RFT Gerätewerk Karl-Marx-Stadt, ab etwa 1958. Dieses interessante Instrument hat keinen Zeiger, statt dessen dreht sich in
Selenbelichtungsmesser von Ernst & Wilhelm Bertram, München, ab 1967. Verglichen mit früheren Bertram-Belichtungsmessern wirkt dieses neue Kunststoff-Design recht einfach. Der
Die aktuellsten Übernahmen in die Datenbank:
Nürnberger Diaprojektor in stabiler Bauart mit doppelwandigem Stahlblechgehäuse, 1952. Für Mittelformatdias mit Außenformat 7 x 7 cm (nutzbares Format 6
Eindrucksvolle Laterna Magica für Großbilddias von stolzen 13 x 18 cm Bildgröße, hergestellt etwa um 1900. Das zeitgenössische Objektiv stammt
Fernobjektiv in langer Normalbauweise mit 135 mm Brennweite und vier Linsen in drei Gruppen (Tessar-Konstruktion) mit M-42-Schraubgewinde. Die größte Blendenöffnung
Sehr kompakter Kleinbilddiaprojektor aus der früheren DDR, 1984 hergestellt im „VEB Otto Buchwitz Starkstrom-Anlagenbau Dresden“ für Pentacon. Versenkbares Objektiv: Pentacon
Einer der moderneren DDR-Diaprojektor aus den 1980er Jahren mit Autofokus, Objektiv Pentacon AV 1:2,8/80 mm und „Ultraschallfernbedienung“, aber – auf
Diaprojektor für Kleinbilddias, hergestellt von den 1960er Jahren bis in die frühen 1970er Jahre im VEB Pentacon, Dresden, damals DDR.
Kleiner Reise-Projektor für Kleinbilddiapositive (Bildfläche 24 x 36 mm), Hersteller unbekannt, vermutlich stammt das Gerät aus Australien, 1960er Jahre. Der
Projektor für Kleinbilddias, anfangs der 1960er Jahre von einer französischen Firma gebaut. Dieser Betrieb in Paris mit dem ursprünglichen Namen
Linktipps für Einsteiger und ganz Eilige
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In Aktuelles, Ausblick / Programm und Rückblick und über die Short-Links auf jeder Seite unten erfahren Sie alles rund um das Museum und die Sammlung Kurt Tauber.
Im Virtuellen Museum stöbern Sie in unseren Sammlungsobjekten oder suchen speziell nach einem Exponat.
In den Digitalen Ausstellungen werden Sie themenbezogen durch die Sammlung geführt.
Ein paar Tausend Bedienungsanleitungen in verschiedenen Sprachen, Dutzende Kataloge – alles online, jetzt zum Bestellen, bald als bequemer Download.
Das Museum wird von einem gemeinnützigen Förderverein betrieben, die Exponate gehören einer Stiftung. Ehrenamt pur! Unser Team finden Sie hier.
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Mit dem Audio Guide können Sie sich schon zuhause unsere 37 Highlights als „Hörspiel“ zu Gemüte führen
Staunen Sie über unsere neuen Digitalen Ausstellungen! Sie wollen beispielsweise eine fundierte Nikon-Historie sehen? Oder alle Exponate der „Nicht-nur-Agfa“ – Sammlung Dieter Schade?
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Gerne nehmen wir auch Ihre Foto- und Filmgeräte als Sachspende entgegen und vervollständigen so unsere Sammlung oder finanzieren mit Ihrem Einverständnis durch den Verkauf von mehrfach vorhandenen Exemplaren unser rein ehrenamtlich geführtes Museum. Natürlich freuen wir uns auch über eine finanzielle Unterstützung unserer ehrenamtlichen Museumsarbeit.
Das Deutsche Kameramuseum ist seit dem Besuch von Dr. David Jentz von der HRSC im Jahr 2023 offiziell Mitglied dieser weltweit tätigen und international angesehenen fotohistorischen Gesellschaft. Die Historical Society for Retina Cameras (HSRC) wurde im Dezember 1992 von Dr. David L. Jentz gegründet, nachdem er von der Eastman Kodak Company die Erlaubnis erhalten hatte, das „Retina“-Logo in den Publikationen der Gesellschaft zu verwenden. Der Name der Gruppe wurde von der Eastman Kodak Company vorgeschlagen. Damit befindet sich das Deutsche Kameramuseum in illustrer Gesellschaft international renommierter Technik-Museen wie des „Deutschen Museums“ in München und des „George Eastman Museums“ in Rochester, New York, USA. Mehr zum Thema lesen Sie hier.