Deutsches Kameramuseum®

Die ganze Welt der Fotografie - Das finden Sie auf der neuen Website:

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Stand: 25. Januar 2025 – Und täglich – wirklich täglich – kommen neue Inhalte hinzu. Schauen Sie also bald wieder mal vorbei!

Das Deutsche Kameramuseum in Plech, im Dezember 2011 eröffnet und an Pfingsten 2012 feierlich eingeweiht, gehört zu den bedeutendsten Foto-Museen Deutschlands. Über 30.000 Exponate – darunter gut 8.000 Fotokameras und 1.000 Filmkameras sowie über 800 Diaprojektoren – wurden zusammengetragen und werden hier nach und nach online präsentiert.

Besondere Exponate und ein „Rundgang“ zeigen Highlights wie

Das Museum ist barrierefrei zugänglich und bietet einen kostenlosen Audioguide, der über das eigene Smartphone abrufbar ist und 37 wichtige Stationen erläutert.

Öffnungszeiten: Februar bis November jeden Sonntag 11 bis 17 Uhr. Letzter Einlass: 16 Uhr. Kostenlose Parkplätze direkt am Haus.

Ausblick auf Veranstaltungen und Aktivitäten:

Das Neueste aus dem Kameramuseum:

Frisch ausgepackt: die neuesten Exponate im Museum

gossen sixtomat digital trans

Gossen Sixtomat Digital (transparent)

Moderner Belichtungsmesser von Gossen-Metrawatt, Nürnberg, mit sbc-Silizium-Fotodiode – hier in der seltenen Version mit transparentem Gehäuse, komplett mit Lederetui und Tragekordel zum Umhängen um den Hals. Messarten: Lichtmessung, Objektmessmethode, Kontrastmessung. Filmempfindlichkeiten: ISO

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fed 1g (1)

FED 1g

Eine der vielen „russischen Leicas“: Messsucherkamera (1953 bis 1955) aus Kiew für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat: 24 x 36 mm) – auch hier eine Kopie der Leica II. Manuelle Schärfeeinstellung, gekuppelter Entfernungsmesser

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Belichtungstabelle (unbezeichnet)

Belichtungstabelle auf Filmtüte

Für den „blutigen Anfänger“ genügten oft auch solche einfachen Tipps zur richtigen Belichtung, aufgedruckt auf die Rückseite einer Filmtüte, in der der Fotohändler dem Kunden seine Abzüge überreichte. Eine Markenbezeichnung ist nicht

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kilfitt belichtungstabelle 4

Kilfitt Optischer Belichtungsmesser

Winziger (53 x 25 x 8 mm kleiner) optischer Belichtungsmesser (1948) des begnadeten deutschen Konstrukteurs Heinz Kilfitt, dem die Fotowelt unter anderem auch den Robot, die Metz Mecaflex oder das erste Zoom-Objektiv

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watkins bee meter

Watkins Bee Meter

Absolut seltener antiker Belichtungsmesser Watkins Bee Meter nach dem Prinzip der chemischen Belichtungsmessung mittels Fotopapier, hergestellt etwa 1915 bis 1925 von Watkins Meter Company, Hereford, England. Mit Bedienungsanleitung in deutscher Sprache. Es

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Die aktuellsten Übernahmen in die Datenbank:

diafant

Liesegang Diafant 1

Stattlicher Projektor für das Kleinbildformat, Diarähmchen: 5 x 5 cm, der Firma Ed. Liesegang oHG, Düsseldorf, Baujahr etwa 1933. Schwenkbare Bildbühne, in die wahlweise ein 2-fach-Diaschieber oder ein Rollenhalter für 35 mm

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fantax 5 300

Liesegang Fantax 5-300

Manueller Diaprojektor von Ed. Liesegang oHG, Düsseldorf, für Kleinbildformat 24 x 36 mm, ca. 1957/1958. Die Konstruktion erlaubt drei verschiedene Möglichkeiten der Diaführung: manuelle Diazufuhr (5 x 5 cm) in schwenkbarem Einzelrahmen

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liese epi janax

Liesegang Janax

Ein Epidiaskop der Firma Liesegang, Anfang der 1920er Jahre. Sowohl Dias als auch bildhafte Vorlagen (Bücher, Fotos, Landkarten) können projiziert werden. Die horizontale Projektionsachse ist für Dias vorgesehen, an der Spitze ein

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tra janus hoch

Liesegang Tra-Janus

Ein wundervoller Projektor der Firma Liesegang, etwa 1926, mit dem sowohl Großbilddias als auch bildhafte Vorlagen (Bücher, Fotos, Landkarten) projiziert werden können. Die horizontale Projektionsachse ist für Dias vorgesehen, der Einschub in

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filius koffer

VEB DEFA Filius

Kleinbilddiaprojektor Filius, hergestellt vom VEB DEFA, Berlin-Friedrichshagen ab etwa 1954.  Ursprünglich wurde dieser Projektor entwickelt und produziert vom VEB Filmosto Dresden, diese Modelle trugen die Firmenbezeichnung „Filmosto Filius“ bis dann VEB DEFA

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pentacon filius 4 diaprojektor

Pentacon Filius 4

Kleinbilddiaprojektor aus der früheren DDR, hergestellt etwa 1964 bis 1970 vom VEB Gerätewerk Friedrichshagen, Berlin-Friedrichshagen, später integriert in den VEB Pentacon. Der Filius 4 verwendet Dias im Format Kleinbild (5 x 5

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diaproj hapolux

Porst Hapolux (Haspe P 150)

Interessant aussehender, einfacher Diaprojektor (Kleinbild 5 x 5 cm) des West-Berliner Herstellers Hans Sperling (Haspe), 1960er Jahre, umgelabelt in „Hapolux“ für Photo Porst. Metallgehäuse mit Hammerschlageffekt. Projektionsachse neigbar (Rändelschraube hinten). Einfaches Netzkabel

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haspe p 150

Sperling Haspe P 150 (grün)

Ungewöhnlich designeder, einfacher Diaprojektor (Kleinbild 5 x 5 cm) des West-Berliner Herstellers Hans Sperling (Marke: Haspe), 1950er Jahre. Metallgehäuse mit Hammerschlageffekt. Projektionsachse neigbar (Rändelschraube hinten). Einfaches Netzkabel ohne Zugentlastung. Objektiv Dinar: 1:2,8/85

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Linktipps für Einsteiger und ganz Eilige

In Aktuelles, Ausblick / Programm und Rückblick und über die Short-Links auf jeder Seite unten erfahren Sie alles rund um das Museum und die Sammlung Kurt Tauber.

Im Virtuellen Museum stöbern Sie in unseren Sammlungsobjekten oder suchen speziell nach einem Exponat.

In den Digitalen Ausstellungen werden Sie themenbezogen durch die Sammlung geführt.

Ein paar Tausend Bedienungsanleitungen in verschiedenen Sprachen, Dutzende Kataloge – alles online, jetzt zum Bestellen, bald als bequemer Download.

Das Museum wird von einem gemeinnützigen  Förderverein betrieben, die Exponate gehören einer Stiftung. Ehrenamt pur! Unser Team finden Sie hier.

Wir können mehr als Kameras: Besuchen Sie unsere realen und virtuellen Fotoausstellungen und unsere Events

Mit dem Audio Guide können Sie sich schon zuhause unsere 37 Highlights als „Hörspiel“ zu Gemüte führen

Staunen Sie über unsere neuen Digitalen Ausstellungen! Sie wollen beispielsweise eine fundierte Nikon-Historie sehen? Oder alle Exponate der „Nicht-nur-Agfa“ – Sammlung Dieter Schade?

Sie möchten uns unterstützen?

Gerne nehmen wir auch Ihre Foto- und Filmgeräte als Sachspende entgegen und vervollständigen so unsere Sammlung oder finanzieren mit Ihrem Einverständnis durch den Verkauf von mehrfach vorhandenen Exemplaren unser rein ehrenamtlich geführtes Museum. Natürlich freuen wir uns auch über eine finanzielle Unterstützung unserer ehrenamtlichen Museumsarbeit.

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Wir sind Mitglied der "Historical Society for Retina Cameras" (HSRC)

Das Deutsche Kameramuseum ist seit dem Besuch von Dr. David Jentz von der HRSC im Jahr 2023 offiziell Mitglied dieser weltweit tätigen und international angesehenen fotohistorischen Gesellschaft. Die Historical Society for Retina Cameras (HSRC) wurde im Dezember 1992 von Dr. David L. Jentz gegründet, nachdem er von der Eastman Kodak Company die Erlaubnis erhalten hatte, das „Retina“-Logo in den  Publikationen der Gesellschaft zu verwenden.  Der Name der Gruppe wurde von der Eastman Kodak Company vorgeschlagen. Damit befindet sich das Deutsche Kameramuseum in illustrer Gesellschaft international renommierter Technik-Museen wie des „Deutschen Museums“ in München und des „George Eastman Museums“ in Rochester, New York, USA. Mehr zum Thema lesen Sie hier.