Deutsches Kameramuseum®
Infos und Tipps zum neuen Internetauftritt
Praktische Tipps für Einsteiger und Eilige
Die ganze Welt der Fotografie - Das finden Sie auf der neuen Website:
Stand: 29. Oktober 2024 – Und täglich – wirklich täglich – kommen neue Inhalte hinzu. Schauen Sie also bald wieder mal vorbei!
Besondere Exponate und ein “Rundgang” zeigen Highlights wie:
- Riesen-Reprokamera Falz & Werner (4 Meter lang, Negativ: 70 x 70 cm)
- 1.500 verschiedene Pocketkameras aus aller Welt
- Trickfilmanlage der Firma Richard Crass aus Berlin
- Zeitlupenkamera Pentacon Pentazet 35 mit 40.000 Bilder/Sekunde
- Bibliothek mit 30.000 Bedienungsanleitungen und Fachbüchern
Das Museum ist barrierefrei zugänglich und bietet einen kostenlosen Audioguide, der über das eigene Smartphone abrufbar ist und 37 wichtige Stationen erläutert.
Öffnungszeiten: Februar bis November jeden Sonntag 11 bis 17 Uhr. Letzter Einlass: 16 Uhr. Kostenlose Parkplätze direkt am Haus.
Ausblick auf Veranstaltungen und Aktivitäten:
8. Plecher Foto- und Filmbörse: Sonntag, 25. Mai 2025
Am Sonntag, 25. Mai 2025, veranstaltet der Förderverein des Deutschen Kameramuseums wieder ab 10 Uhr die beliebte Fotobörse in der Mehrzweckhalle direkt neben dem Museum. Die Preise und Konditionen sind gleichgeblieben. Anmeldungen
2024: Ausstellung und Workshop “Verborgene Schönheiten” – Großer Andrang auf winzige Motive
Dass die Plecher Museumsmacher mit der Verpflichtung der beiden Schweizer Fotografen Hermann Affolter und Beat Bütikofer für die erste große Fotoausstellung in der Museumsgalerie wieder ein Näschen für Themen bewiesen, zeigte sich
Auch 2024 Schätzsonntage mit Andreas Pietrucha
In der Saison 2024 finden wieder regelmäßig jeweils am zweiten Sonntag des Monats die beliebten und begehrten Schätzsonntage mit Andreas Pietrucha statt. Pietrucha, gebürtiger Dresdener, war einer der bekanntesten Fotografen in der früheren
Das Plecher Museum ist jetzt wieder jeden Sonntag geöffnet
Das reale Deutschen Kameramuseum in Plech ist bis Ende November wieder jeden Sonntag von 11 bis 17 Ihr geöffnet (Einlass jeweils bis 16 Uhr). Im Internet sind wir außerdem rund um die
Das Neueste aus dem Kameramuseum:
Heribert Prantl, Reinhard Matz, Wolfgang Vollmer: “Die Bonner Republik – Vier Jahrzehnte Westdeutschland”
Literaturtipp: Ein gedrucktes Museum des bundesdeutscher Lebens Wie das Leben in der Bonner Republik im Großen und im Kleinen aussah, zeigen die hier versammelten beeindruckenden Fotografien, die die Fotohistoriker Reinhard Matz und
Steinberger Fotofreunde auf Vereinsausflug im Deutschen Kameramuseum in Plech
Und wieder eine fachkundige Gruppe von Fotografen und Photographica-Sammlern im Deutschen Kameramuseum in Plech: Die Steinberger Fotofreunde, bekannt durch die Ausrichtung der Steinberger Fotobörse in Steinberg, Landkreis Kronach, besuchten Ende September 2024
Reisebuch Emons-Verlag: Deutsches Kameramuseum als Ausflugstipp
Pressespiegel 2024: Das Deutsche Kameramuseum in Plech ist auch in der Neuauflage 2024 bei den “111 Orten in der Oberpfalz, die man gesehen haben muss” als lohnendes Ziel erwähnt. Emons-Verlag, Köln (emons-verlag.de), Bernd
“Voigtländer Daguerreotypie Kamera nach Petzval” in der “PhotoKlassik” 3/2024
Auch im neuen Heft 4/2024 des Analog-Fachblatts “PhotoKlassik”, das Anfang September 2024 erschien, ist ein besonderes Exponat aus dem Deutschen Kameramuseum in Plech prominent auf einer Doppelseite vertreten: Diesmal geht es um
Frisch ausgepackt: die neuesten Exponate im Museum
Leitz Leica Standard (1934)
Systemkamera für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm), hergestellt von 1932 bis 1948. Für Wechselobjektive mit M-39-Gewinde, hier mit Leitz Elmar 1:3,5/5 cm; versenkbarer Tubus, manuelle Fokussierung. Fernrohrsucher. Schlitzverschluss (Z,
Siemens Klebepresse 16 mm
Klebepresse aus Metall von Siemens für 16-mm-Film. Vielleicht 1950er/1960er Jahre.
Leica Kaffeetasse “Timeline”
Sammlerartikel für Leitz-Fans: die Tasse “Leica Timeline” mit wichtigen Ereignissen der Firmengeschichte von 1913/1914 bis 1996. Aus dieser Zeit dürfte auch die Porzellantasse von Lichte Porzellan (1822-2014) aus dem thüringischen Lichte stammen.
Yashica Flash-O-Set
Schwergewichtige Kleinbild-Sucherkamera (1961) aus Japan mit ungewöhnlicher Technik: einem eingebauten Birnchenblitz (AG-1-Lampenfassung). Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm), mechanischer Zentralverschluss mit 1/60 Sekunde, Integralmessung, Selenzellengesteuerte Belichtungsautomatik, Blitzsynchronisation PC-Buchse, Schnellschalthebel, Filmrückspulung per
Bilora Bilomatic X
Ungewöhnliche deutsche Sucherkamera (1966/1967) für die PAK-Filmkassette 126 (Aufnahmeformat 28 x 28 mm) von Bilora. Schiebegehäuse aus Kunststoff, Einfachverschluss mit zwei Zeiten (1/50 und 1/100 Sekunde). Manuelle Schärfeeinstellung, manuelle Belichtungssteuerung, Doppelbelichtungssperre. Objektiv:
Porst Hapo 66
Sucherkamera (1953 gebaut von Dacora für Photo Porst) für Rollfilm 120 (Aufnahmeformat 6 x 6 cm). Metall-Klappkamera, Gehäuseauslöser, Drahtauslöseranschluss, Selbstauslöser, Doppelbelichtungssperre, optischer Sucher, Zubehörschuh, Stativgewinde, PC-Blitzsynchronanschluss. Verschluss Pronto mit B, 1/25 bis 1/200
Vredeborch Felica “Adenauer”
Es gibt Kameras, die sind begehrt, weil sie selten und/oder teuer sind. Und dann gibt es noch die unscheinbaren Fotoapparate, die jeder Sammler bereits besitzt und die nicht gerade zu den “Must
Adapter für Drahtauslöser (“Leica-Nippel”)
Die meisten Fotoapparate seit der Vorkriegszeit bis in die Siebziger Jahre hatten einen genormten Drahtauslöseranschluss: ein spezielles Gewinde im eigentlichen Auslöser selbst oder irgendwo anders an der Kamera oder am Zentralverschluss. Somit
Die aktuellsten Übernahmen in die Datenbank:
Porst Magnetbuchstaben
Zubehör für Schmalfilmer: Etwa 1,8 Zentimeter hohe magnetische Titelbuchstaben. So konnten auf einer Metallplatte, oft mit einem Foto oder einer Landkarte dekoriert, passende Filmtitel nachträglich erstellt und vor den fertigen Film oder
Agfa Cinefix (Typ 5245/100)
Zubehör für den ambitionierten Schmalfilmer: Selbstauslöser und automatischer Szenenbegrenzer in einem – der Cinefix aus dem Jahre 1970, hier eingesteckt in die elektrische Fernauslösebuchse einer Agfa Microflex 200. Nach dem Prinzip der
Bolex Kleintitelgerät für die Kameras B 8, C 8, L 8
Der Traum vieler Schmalfilmer in den 1950er und 1960er Jahren: ein Titelgerät von Bolex. Unser Bild zeigt einen Ausschnitt aus dem “Sonderdruck aus Bolex Reporter” Heft 2/1957, der Paillard-Bolex GmbH München. Unser
Bolex Titelgerät im Holzkoffer
Das ist schon nichts mehr für den reinen Amateur, damit kann man auch Profi-Filme betiteln. Alleine die Bedienungsanleitung (unsere Beispielfotos) ist gute 30 Seiten stark als DIN-A-4-Heft mit Ringbindung. Verwendbar waren sowohl
Bolex Paillard Titelbuchstaben
Zubehör für Schmalfilmer und für Diafotografen, die professionelle Diaschauen herstellen wollen: Etwa 2,5 Zentimeter hohe Titelbuchstaben aus Kunststoff, die auf der Rückseite eine Klammer tragen. In die Klammer konnte man Minimagnete einsetzen,
Noris Splicomatic 8/16
“Präzisions-Klebelehre” der Noris-Projektion GmbH Ernst Plank KG Nürnberg, 1964. Für 8- und 16-mm-Schmalfilm. Im Museum mit Originalschachtel.
Porst Klebepresse S-8 Motor
Hochwertige motorisierte Klebepresse für Super-8-Film von Photo Porst, Schwabach. Mit “motorgetriebener Saphir-Doppeldrehscheibe” zum automatisch startenden Anschleifen der beiden Filmenden; Stromversorgung durch externes Netzteil oder zwei 1,5-Volt-Babyzellen.
Knöss Suprasplicer
Universalklebepresse für 8-mm– und Super-8-Film. Ende der 1960er, Anfang der 1970er Jahre. Kostete zum Beispiel im Kaufhaus Hertie 39,80 Mark. Im Museum mit Originalschachtel.
Linktipps für Einsteiger und ganz Eilige
Bei der Besucherinformation erfahren Sie alles über Öffnungszeiten, Eintrittspreise, Anreise…
Hier geht es mit wenigen Klicks zum gewünschten Ausstellungsstück
In Aktuelles, Ausblick / Programm und Rückblick und über die Short-Links auf jeder Seite unten erfahren Sie alles rund um das Museum und die Sammlung Kurt Tauber.
Im Virtuellen Museum stöbern Sie in unseren Sammlungsobjekten oder suchen speziell nach einem Exponat.
In den Digitalen Ausstellungen werden Sie themenbezogen durch die Sammlung geführt.
Ein paar Tausend Bedienungsanleitungen in verschiedenen Sprachen, Dutzende Kataloge – alles online, jetzt zum Bestellen, bald als bequemer Download.
Das Museum wird von einem gemeinnützigen Förderverein betrieben, die Exponate gehören einer Stiftung. Ehrenamt pur! Unser Team finden Sie hier.
Wir können mehr als Kameras: Besuchen Sie unsere realen und virtuellen Fotoausstellungen und unsere Events
Mit dem Audio Guide können Sie sich schon zuhause unsere 37 Highlights als “Hörspiel” zu Gemüte führen
Staunen Sie über unsere neuen Digitalen Ausstellungen! Sie wollen beispielsweise eine fundierte Nikon-Historie sehen? Oder alle Exponate der “Nicht-nur-Agfa” – Sammlung Dieter Schade?
Sie möchten uns unterstützen?
Gerne nehmen wir auch Ihre Foto- und Filmgeräte als Sachspende entgegen und vervollständigen so unsere Sammlung oder finanzieren mit Ihrem Einverständnis durch den Verkauf von mehrfach vorhandenen Exemplaren unser rein ehrenamtlich geführtes Museum. Natürlich freuen wir uns auch über eine finanzielle Unterstützung unserer ehrenamtlichen Museumsarbeit.
Das Deutsche Kameramuseum ist seit dem Besuch von Dr. David Jentz von der HRSC im Jahr 2023 offiziell Mitglied dieser weltweit tätigen und international angesehenen fotohistorischen Gesellschaft. Die Historical Society for Retina Cameras (HSRC) wurde im Dezember 1992 von Dr. David L. Jentz gegründet, nachdem er von der Eastman Kodak Company die Erlaubnis erhalten hatte, das “Retina”-Logo in den Publikationen der Gesellschaft zu verwenden. Der Name der Gruppe wurde von der Eastman Kodak Company vorgeschlagen. Damit befindet sich das Deutsche Kameramuseum in illustrer Gesellschaft international renommierter Technik-Museen wie des “Deutschen Museums” in München und des “Georg Eastman Museums” in Rochester, New York, USA. Mehr zum Thema lesen Sie hier.