Deutsches Kameramuseum®

Die ganze Welt der Fotografie - Das finden Sie auf der neuen Website:

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Stand: 26. März 2025 – Und täglich – wirklich täglich – kommen neue Inhalte hinzu. Schauen Sie also bald wieder mal vorbei!

Das Deutsche Kameramuseum in Plech, im Dezember 2011 eröffnet und an Pfingsten 2012 feierlich eingeweiht, gehört zu den bedeutendsten Foto-Museen Deutschlands. Über 30.000 Exponate – darunter gut 8.000 Fotokameras und 1.000 Filmkameras sowie über 800 Diaprojektoren – wurden zusammengetragen und werden hier nach und nach online präsentiert.

Besondere Exponate und ein „Rundgang“ zeigen Highlights wie

Das Museum ist barrierefrei zugänglich und bietet einen kostenlosen Audioguide, der über das eigene Smartphone abrufbar ist und 37 wichtige Stationen erläutert.

Öffnungszeiten: Februar bis November jeden Sonntag 11 bis 17 Uhr. Letzter Einlass: 16 Uhr. Kostenlose Parkplätze direkt am Haus.

Veranstaltungen und Aktivitäten:

Das Neueste aus dem Kameramuseum:

Frisch ausgepackt: die neuesten Exponate im Museum

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Frankamatic Super-Frankanette

Eine rare Franka-Kleinbildkamera aus Bayreuth, Ende der 1950er Jahre. Im ganzen World Wide Web gibt es nur eine Erwähnung dieses Modells und zwar bei der renommierten Seite Collectiblend. Rein optisch ist das

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Gossen Sixon 2

Elektronischer Belichtungsmesser mit CdS-Messzelle von Gossen, Erlangen, ab etwa 1973. Der CdS-Fotowiderstand ändert unter Lichteinwirkung seinen Widerstandswert und ermöglicht auf einem Zeigerinstrument die Anzeige der Helligkeit. Gegenüber der Selenzelle weist das CdS-Prinzip

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Gossen Sixtomat electronic

Elektronischer Belichtungsmesser mit CdS-Messzelle von Gossen, Erlangen, ab etwa 1968. Der CdS-Fotowiderstand ändert unter Lichteinwirkung seinen Widerstandswert und ermöglicht auf einem Zeigerinstrument die Anzeige der Helligkeit. Gegenüber der Selenzelle weist das CdS-Prinzip

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Gossen Bisix 2

Belichtungsmesser mit Selen-Fotozelle von Gossen, Erlangen, ab etwa 1974. Die Selen-Zelle erzeugt bei Lichteinfall einen elektrischen Strom, abhängig von der Helligkeit, der ein Zeigerinstrument ansteuert; eine Stromquelle ist nicht erforderlich. Die Zeitskala

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Gossen Sixtron electronic

Elektronischer Blitz-Belichtungsmesser (1968) von Gossen, Erlangen – konzipiert ausschließlich für Blitzmessung. Er ist ausgerüstet mit zwei Siliziumzellen: einem Fotoelement und einem Fototransistor. Durch Druck auf den unteren Teil der Wipptaste wird die

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Dacora Subita

Dacora Subita

Klapp-/Spreizenkamera für den Rollfilm 120 (Aufnahmeformat 6 x 6 cm), hergestellt ab 1953. Objektiv: Subita Anastigmat 1:6,3/75 mm; manuelle Fokussierung. Fernrohrsucher. Mechanischer Zentralverschluss Singlo (B, 1/25 und 1/75 Sekunde); manuelle Belichtungssteuerung, mittels

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Transparol Durchsichtige Fotoecken

Transparol „Durchsichtige Fotoecken“

Transparol-Ecken Nr. 705, hergestellt in der Papierwarenfabrik Heinrich Hermann in Stuttgart-Wangen, 600 Stück abgepackt in einer transparenten Plastikbox; vermutlich aus den 1970er Jahren. Laut Aufdruck auf der Rückseite waren auch eine Geschenkdose

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zeiss contina (526 24)

Zeiss Contina (526/24)

Sucherkamera (1954-1958) für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm). Manuelle Schärfeeinstellung, mechanischer Zentralverschluss Prontor-SVS (B, 1 bis 1/300 Sekunde), manuelle Belichtungssteuerung. Objektivausstattung: Novar-Anastigmat 1:3,5/45 mm (wie im Bild), Novicar 1:2,8/45

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Die aktuellsten Übernahmen in die Datenbank:

Zeiss Ikon/Voigtländer Ikoblitz A

Zeiss Ikon / Voigtländer Ikoblitz A

Blitzgerät für Blitzlampen AG 1 und AG 3, hergestellt ab 1969. Wie schon auf der Verpackung ersichtlich, das Modell A (Nummer 22.0017), für Kabelanschluss (ohne Kontakt im Blitzschuh). Im Museum mit „Universaletui“.

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Zeiss Ikon Ikoblitz 6

Zeiss Ikon Ikoblitz 6 (Echoblitz)

Ein typisches, aber sehr kompaktes Kondensatorblitzgerät mit Fächerreflektor aus den 1960er Jahren für Glassockel- und AG-1-Blitzlampen; Leitzahlrechner auf der Rückseite. Fächerreflektor? Wie soll das funktionieren? Das erfahren Sie  gleich hier in dieser

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Yashica CS-250 AF

Yashica CS-250 AF

Computer- und Systemblitzgerät von Kyocera (Yashica), hergestellt etwa von 1987 bis 1991. Reflektor nach oben schwenkbar und manuell auf verschiedene Brennweiten (28, 35, 50 und 85 mm) einstellbar. Leitzahl 28 bei Einstellung

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Minolta Program 3200 i

Minolta Program 3200 i

Computerblitz und Systemblitz, hier an der US-Version der Dynax 7000i (1988-1991) mit dem Objektiv Minolta Maxxum AF Zoom 1:4/35-70 mm; auch geeignet für die Dynax 3000i; hergestellt in Japan ab 1988. Leitzahl

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Tumax 24 TCZ

Tumax 24 TCZ

Computerblitz, hergestellt wahrscheinlich in den 1980er Jahren. Zoomreflektor, vertikal verstellbar; Leitzahl 24 bei 50-mm-Einstellung. Synchronisation über Mittenkontakt oder Kabelanschluss.

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Rollei E 19C

Rollei E 19 C

Computerblitz aus den 1970er Jahren, hergestellt in Singapur. Leitzahl 19 bei 18 DIN/50 ASA, 27 bei 21 DIN/100 ASA. Synchronisation über Mittenkontakt oder Kabelanschluss mit gegen Herausrutschen gesichertem Stecker. Sensor; Blendenrechner für

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Rollei E 22

Rollei E 22

Ein einfacher Elektronenblitz aus den 1970er Jahren, hergestellt in Westdeutschland. Leitzahl 22 bei 18 DIN/50 ASA. Blitzdauer etwa 1/1.000 Sekunde; Blitzfolge 8 Sekunden (Akkubetrieb), 20 Sekunden (Netzbetrieb) und 6 Sekunden (Duplexbetrieb, d.

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Rollei Strobomatic E 66

Rollei Strobomatic E 66

In den 1960er und 1970er Jahren war Rollei der weltweit größte Hersteller von Blitzgeräten. Viele wurden unter verschiedenen Markennamen verkauft, z. B. in den USA auch unter Honeywell. Der E 66 war

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Linktipps für Einsteiger und ganz Eilige

In Aktuelles, Ausblick / Programm und Rückblick und über die Short-Links auf jeder Seite unten erfahren Sie alles rund um das Museum und die Sammlung Kurt Tauber.

Im Virtuellen Museum stöbern Sie in unseren Sammlungsobjekten oder suchen speziell nach einem Exponat.

In den Digitalen Ausstellungen werden Sie themenbezogen durch die Sammlung geführt.

Ein paar Tausend Bedienungsanleitungen in verschiedenen Sprachen, Dutzende Kataloge – alles online, jetzt zum Bestellen, bald als bequemer Download.

Das Museum wird von einem gemeinnützigen  Förderverein betrieben, die Exponate gehören einer Stiftung. Ehrenamt pur! Unser Team finden Sie hier.

Wir können mehr als Kameras: Besuchen Sie unsere realen und virtuellen Fotoausstellungen und unsere Events

Mit dem Audio Guide können Sie sich schon zuhause unsere 37 Highlights als „Hörspiel“ zu Gemüte führen

Staunen Sie über unsere neuen Digitalen Ausstellungen! Sie wollen beispielsweise eine fundierte Nikon-Historie sehen? Oder alle Exponate der „Nicht-nur-Agfa“ – Sammlung Dieter Schade?

Sie möchten uns unterstützen?

Gerne nehmen wir auch Ihre Foto- und Filmgeräte als Sachspende entgegen und vervollständigen so unsere Sammlung oder finanzieren mit Ihrem Einverständnis durch den Verkauf von mehrfach vorhandenen Exemplaren unser rein ehrenamtlich geführtes Museum. Natürlich freuen wir uns auch über eine finanzielle Unterstützung unserer ehrenamtlichen Museumsarbeit.

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Wir sind Mitglied der "Historical Society for Retina Cameras" (HSRC)

Das Deutsche Kameramuseum ist seit dem Besuch von Dr. David Jentz von der HRSC im Jahr 2023 offiziell Mitglied dieser weltweit tätigen und international angesehenen fotohistorischen Gesellschaft. Die Historical Society for Retina Cameras (HSRC) wurde im Dezember 1992 von Dr. David L. Jentz gegründet, nachdem er von der Eastman Kodak Company die Erlaubnis erhalten hatte, das „Retina“-Logo in den  Publikationen der Gesellschaft zu verwenden.  Der Name der Gruppe wurde von der Eastman Kodak Company vorgeschlagen. Damit befindet sich das Deutsche Kameramuseum in illustrer Gesellschaft international renommierter Technik-Museen wie des „Deutschen Museums“ in München und des „George Eastman Museums“ in Rochester, New York, USA. Mehr zum Thema lesen Sie hier.