Deutsches Kameramuseum®
Infos und Tipps zum neuen Internetauftritt
Praktische Tipps für Einsteiger und Eilige
Die ganze Welt der Fotografie - Das finden Sie auf der neuen Website:
Stand: 20. November 2024 – Und täglich – wirklich täglich – kommen neue Inhalte hinzu. Schauen Sie also bald wieder mal vorbei!
Besondere Exponate und ein “Rundgang” zeigen Highlights wie:
- Riesen-Reprokamera Falz & Werner (4 Meter lang, Negativ: 70 x 70 cm)
- 1.500 verschiedene Pocketkameras aus aller Welt
- Trickfilmanlage der Firma Richard Crass aus Berlin
- Zeitlupenkamera Pentacon Pentazet 35 mit 40.000 Bilder/Sekunde
- Bibliothek mit 30.000 Bedienungsanleitungen und Fachbüchern
Das Museum ist barrierefrei zugänglich und bietet einen kostenlosen Audioguide, der über das eigene Smartphone abrufbar ist und 37 wichtige Stationen erläutert.
Öffnungszeiten: Februar bis November jeden Sonntag 11 bis 17 Uhr. Letzter Einlass: 16 Uhr. Kostenlose Parkplätze direkt am Haus.
Ausblick auf Veranstaltungen und Aktivitäten:
8. Plecher Foto- und Filmbörse: Sonntag, 25. Mai 2025
Am Sonntag, 25. Mai 2025, veranstaltet der Förderverein des Deutschen Kameramuseums wieder ab 10 Uhr die beliebte Fotobörse in der Mehrzweckhalle direkt neben dem Museum. Die Preise und Konditionen sind gleichgeblieben. Anmeldungen
2024: Ausstellung und Workshop “Verborgene Schönheiten” – Großer Andrang auf winzige Motive
Dass die Plecher Museumsmacher mit der Verpflichtung der beiden Schweizer Fotografen Hermann Affolter und Beat Bütikofer für die erste große Fotoausstellung in der Museumsgalerie wieder ein Näschen für Themen bewiesen, zeigte sich
Auch 2024 Schätzsonntage mit Andreas Pietrucha
In der Saison 2024 finden wieder regelmäßig jeweils am zweiten Sonntag des Monats die beliebten und begehrten Schätzsonntage mit Andreas Pietrucha statt. Pietrucha, gebürtiger Dresdener, war einer der bekanntesten Fotografen in der früheren
Das Plecher Museum ist jetzt wieder jeden Sonntag geöffnet
Das reale Deutschen Kameramuseum in Plech ist bis Ende November wieder jeden Sonntag von 11 bis 17 Ihr geöffnet (Einlass jeweils bis 16 Uhr). Im Internet sind wir außerdem rund um die
Das Neueste aus dem Kameramuseum:
Heribert Prantl, Reinhard Matz, Wolfgang Vollmer: “Die Bonner Republik – Vier Jahrzehnte Westdeutschland”
Literaturtipp: Ein gedrucktes Museum des bundesdeutscher Lebens Wie das Leben in der Bonner Republik im Großen und im Kleinen aussah, zeigen die hier versammelten beeindruckenden Fotografien, die die Fotohistoriker Reinhard Matz und
Steinberger Fotofreunde auf Vereinsausflug im Deutschen Kameramuseum in Plech
Und wieder eine fachkundige Gruppe von Fotografen und Photographica-Sammlern im Deutschen Kameramuseum in Plech: Die Steinberger Fotofreunde, bekannt durch die Ausrichtung der Steinberger Fotobörse in Steinberg, Landkreis Kronach, besuchten Ende September 2024
Reisebuch Emons-Verlag: Deutsches Kameramuseum als Ausflugstipp
Pressespiegel 2024: Das Deutsche Kameramuseum in Plech ist auch in der Neuauflage 2024 bei den “111 Orten in der Oberpfalz, die man gesehen haben muss” als lohnendes Ziel erwähnt. Emons-Verlag, Köln (emons-verlag.de), Bernd
“Voigtländer Daguerreotypie Kamera nach Petzval” in der “PhotoKlassik” 3/2024
Auch im neuen Heft 4/2024 des Analog-Fachblatts “PhotoKlassik”, das Anfang September 2024 erschien, ist ein besonderes Exponat aus dem Deutschen Kameramuseum in Plech prominent auf einer Doppelseite vertreten: Diesmal geht es um
Frisch ausgepackt: die neuesten Exponate im Museum
Laterna magica: Glasstreifen, Bildergeschichten, Chromatrop…
Ein spezielles Sammelgebiet für Freunde der Laterna magica ist das Thema Glasbildstreifen, die anfangs handbemalt waren, später dann bedruckt oder mit Folien versehen. Es gab Dutzende Hersteller mit Hunderten Motiven, Geschichten, Städte-
Laterna magica: Chromatrop
Ein Chromatrop ist eine Art Laterna-magica-Bildwandler, der durch die Drehung zweier bemalter Glasscheiben in entgegengesetzter Richtung schillernde, farbenfrohe geometrische Muster erzeugt. Das Chromatrop wurde wahrscheinlich 1841 (oder etwas früher) vom englischen Glasmaler
Bing Kinematograph 35 mm
Antiker Kurbelprojektor für 35 mm Kinofilm der Nürnberger Firma Bing von etwa 1920. Die 1866 von den Gebrüdern Bing gegründete Firma produzierte neben anderen Metallwaren bis zirka 1930 auch Spielzeug (Eisenbahnen, Dampfmaschinen
Plank Laterna magica
Bildprojektor “Laterna magica” der Firma Ernst Plank, Nürnberg, von etwa 1890. Ernst Plank gründete 1866 eine Fabrik für Metallspielwaren, die 1934 an die Gebrüder Schaller verkauft wurde und fortan unter dem Markennamen
Votar Birnenblitz
Recht einfacher Birnenblitz mit feststehendem Reflektor, Synchronkabel und Schiene zur seitlichen Montage; hergestellt in Deutschland wahrscheinlich in den 1950er Jahren.
Kodak Retina I (Typ 013)
Sucherkamera für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm), Spreizenkonstruktion, hergestellt 1949 und 1950 in Stuttgart. Objektiv: Schneider-Kreuznach Retina-Xenar 1:3,5/50 mm, Seriennummer 2198655; manuelle Fokussierung. Fest eingebauter Fernrohrsucher. Mechanischer Zentralverschluss Compur-Rapid
Bolsey 8 (Made in Germany bei Sarabèr): “Die kleinste Filmkamera der Welt”
Nach dem “Alu-Ur-Modell” der Bolsey 8 aus dem Nachlass des Erfinders und Konstrukteurs Peter Sarabèr aus Goslar, besser bekannt als Chef der Finetta Kamerawerke Goslar, erhielt das Deutsche Kameramuseum in Plech im
Agfa Movex 16-12 L (16-mm-Filmkamera)
Die 16-mm-Schmalfilmkamera Agfa Movex 16-12 L wurde ab 1931 gebaut. Solche Kameras waren zu ihrer Zeit nur für gehobene Kreise erschwinglich, obwohl die Ausstattung und der Komfort der Kamera eher gering waren.
Die aktuellsten Übernahmen in die Datenbank:
Braun Paximat Halogen 100
Diaprojektor von Carl Braun, Nürnberg, 1960er Jahre für Dias mit dem Rähmchenformat 5 x 5 cm. Die speziellen Paximat-Magazine für 36 oder 50 Dias sind seitlich offen, mit einem Schieber wird das
Braun Paximat
Eines der ersten Diaprojektormodelle von Carl Braun, Nürnberg, 1950er Jahre für Dias mit dem Rahmenformat 5 x 5 cm. Gehäuse aus Metall, für spezielle Braun-Diamagazine. Mit dem seitlichen Schieber wird das Dia
JVC/ITT SF-P 3 (Color Video Camera VHS-C)
Interessante Videokamera im System VHS-C (Markteinführung 1982), bestehend aus drei Komponenten. Bei einem damals üblichen tragbaren Video-System wurde der Rekorder über die Schulter gehängt, eine weitere Tasche nahm den schweren Akku auf
Nordmende CV 155 VHS-C
Semiprofessioneller Videocamcorder von Nordmende, made in Japan. Das Gerät kam 1984 als eine der ersten erste Kombinationen von Kamera und Rekorder auf den Markt. Röhrengerät für VHS-C-Kassetten (PAL) Eingebautes Mikrofon. Herausnehmbarer Sucher,
Plank Laterna magica “The Standard Magic Lantern”
Das Deutsche Kameramuseum in Plech besitzt eine ganze Reihe unterschiedlicher Laternae magicae, doch diese “Standard Magic Lantern” des Nürnberger Herstellers Ernst Plank (später: Noris) stellt insofern eine Besonderheit dar, als auch die
Laterna magica (1907) unbezeichnet
Eine handliche Laterna magica für die bekannten bedruckten Glasstreifen, gebaut für Kinder. Unbekannter vermutlich deutscher Hersteller, etwa 1907 (jedenfalls stammen die dazu gehörenden Glasstreifen aus diesem Jahr). Es ist nur bekannt, dass
Grundig VS 20 Multi Editing System
Schnittcomputer für Videofilme, hergestellt von Grundig Ende der 1980er Jahre. Dazu gehört eine normale Tastatur wie für jeden Windows-PC. Im Museum in OVP, mit Netzteil sowie vielen Adaptersteckern und offenbar ungebraucht. Muss
OSEF LUX 113
Hierzulande seltener französischer Diaprojektor für 35-mm-Bildbänder, 1939er Jahre, Paris. Im Inneren des Gehäuses konnten lose aufgerollte Kinofilmstreifen eingelegt und mittels Drehknopf jeweils in die Projektionsachse bewegt werden. Alternativ bestand die Möglichkeit, damals
Linktipps für Einsteiger und ganz Eilige
Bei der Besucherinformation erfahren Sie alles über Öffnungszeiten, Eintrittspreise, Anreise…
Hier geht es mit wenigen Klicks zum gewünschten Ausstellungsstück
In Aktuelles, Ausblick / Programm und Rückblick und über die Short-Links auf jeder Seite unten erfahren Sie alles rund um das Museum und die Sammlung Kurt Tauber.
Im Virtuellen Museum stöbern Sie in unseren Sammlungsobjekten oder suchen speziell nach einem Exponat.
In den Digitalen Ausstellungen werden Sie themenbezogen durch die Sammlung geführt.
Ein paar Tausend Bedienungsanleitungen in verschiedenen Sprachen, Dutzende Kataloge – alles online, jetzt zum Bestellen, bald als bequemer Download.
Das Museum wird von einem gemeinnützigen Förderverein betrieben, die Exponate gehören einer Stiftung. Ehrenamt pur! Unser Team finden Sie hier.
Wir können mehr als Kameras: Besuchen Sie unsere realen und virtuellen Fotoausstellungen und unsere Events
Mit dem Audio Guide können Sie sich schon zuhause unsere 37 Highlights als “Hörspiel” zu Gemüte führen
Staunen Sie über unsere neuen Digitalen Ausstellungen! Sie wollen beispielsweise eine fundierte Nikon-Historie sehen? Oder alle Exponate der “Nicht-nur-Agfa” – Sammlung Dieter Schade?
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Gerne nehmen wir auch Ihre Foto- und Filmgeräte als Sachspende entgegen und vervollständigen so unsere Sammlung oder finanzieren mit Ihrem Einverständnis durch den Verkauf von mehrfach vorhandenen Exemplaren unser rein ehrenamtlich geführtes Museum. Natürlich freuen wir uns auch über eine finanzielle Unterstützung unserer ehrenamtlichen Museumsarbeit.
Das Deutsche Kameramuseum ist seit dem Besuch von Dr. David Jentz von der HRSC im Jahr 2023 offiziell Mitglied dieser weltweit tätigen und international angesehenen fotohistorischen Gesellschaft. Die Historical Society for Retina Cameras (HSRC) wurde im Dezember 1992 von Dr. David L. Jentz gegründet, nachdem er von der Eastman Kodak Company die Erlaubnis erhalten hatte, das “Retina”-Logo in den Publikationen der Gesellschaft zu verwenden. Der Name der Gruppe wurde von der Eastman Kodak Company vorgeschlagen. Damit befindet sich das Deutsche Kameramuseum in illustrer Gesellschaft international renommierter Technik-Museen wie des “Deutschen Museums” in München und des “Georg Eastman Museums” in Rochester, New York, USA. Mehr zum Thema lesen Sie hier.