







Deutsches Kameramuseum®
Die ganze Welt der Fotografie - Das finden Sie auf der neuen Website:
Stand: 31. März 2025 – Und täglich – wirklich täglich – kommen neue Inhalte hinzu. Schauen Sie also bald wieder mal vorbei!

Besondere Exponate und ein „Rundgang“ zeigen Highlights wie:
- Riesen-Reprokamera Falz & Werner (4 Meter lang, Negativ: 70 x 70 cm)
- 1.500 verschiedene Pocketkameras aus aller Welt
- Trickfilmanlage der Firma Richard Crass aus Berlin
- Zeitlupenkamera Pentacon Pentazet 35 mit 40.000 Bilder/Sekunde
- Bibliothek mit 30.000 Bedienungsanleitungen und Fachbüchern
Das Museum ist barrierefrei zugänglich und bietet einen kostenlosen Audioguide, der über das eigene Smartphone abrufbar ist und 37 wichtige Stationen erläutert.
Öffnungszeiten: Februar bis November jeden Sonntag 11 bis 17 Uhr. Letzter Einlass: 16 Uhr. Kostenlose Parkplätze direkt am Haus.
Veranstaltungen und Aktivitäten:

2025: Mitgliederausstellung des Deutschen Sofortbild Kunst e.V. zum Start der neuen Museumssaison
Die Besucher des Deutschen Kameramuseums in Plech erwarteten am Sonntag, 2. Februar 2025, zum Saisonstart 2025 nicht nur viele neue Exponate, sondern auch viele packende Fotografien, die diesmal der Verein Deutsche Sofortbild

8. Plecher Foto- und Filmbörse: Sonntag, 25. Mai 2025
Am Sonntag, 25. Mai 2025, veranstaltet der Förderverein des Deutschen Kameramuseums wieder ab 10 Uhr die beliebte Fotobörse in der Mehrzweckhalle direkt neben dem Museum. Die Preise und Konditionen sind gleichgeblieben. Anmeldungen

Museumssaison 2025 startete nach der Winterpause mit einem Tag der offenen Tür und einer neuen Fotoausstellung
Am Sonntag, 2. Februar 2025, startete die neue Museumssaison mit einem Tag der offenen Tür und einer neuen Fotoausstellung in der Museums-Galerie. Bis Ende November haben wir wieder jeden Sonntag von 11

Auch 2025 Schätzsonntage mit Andreas Pietrucha
In der Saison 2025 finden ab März wieder regelmäßig jeweils am zweiten Sonntag des Monats die beliebten und begehrten Schätzsonntage mit Andreas Pietrucha statt. Pietrucha, gebürtiger Dresdener, war einer der bekanntesten Fotografen in
Das Neueste aus dem Kameramuseum:

„PhotoKlassik“ 2/2025: Seltene und kuriose Belichtungsmesser
Im Heft 2/2025 des Analog-Fachblatts „PhotoKlassik“, das Anfang März 2025 erschien, ist das Deutsche Kameramuseum in Plech erneut auf zwei Seiten mit Texten aus der Feder von Museumsleiter Kurt Tauber vertreten: diesmal

Führung für Busgruppe mit 41 fotointeressierten Senioren
Die neue Museumssaison war noch keine zwei Wochen alt und schon konnten am Mittwoch, 12. Februar 2025, Museumsleiter Kurt Tauber und seine Kollegen Georg Klerner-Preiß, Thomas Geitner und Alexander Tauber vom Förderverein

„PhotoKlassik“ 1/2025: Vier Seiten rund um die Firma Mikrolux
Im Heft 1/2025 des Analog-Fachblatts „PhotoKlassik“, das Anfang Dezember 2024 erschien, ist das Deutsche Kameramuseum in Plech erneut prominent auf vier Seiten vertreten: diesmal mit Geschichten rund um Museumsmitarbeiter Andreas Pietrucha (Hof/Dresden)

Heribert Prantl, Reinhard Matz, Wolfgang Vollmer: „Die Bonner Republik – Vier Jahrzehnte Westdeutschland“
Literaturtipp: Ein gedrucktes Museum des bundesdeutscher Lebens Wie das Leben in der Bonner Republik im Großen und im Kleinen aussah, zeigen die hier versammelten beeindruckenden Fotografien, die die Fotohistoriker Reinhard Matz und
Frisch ausgepackt: die neuesten Exponate im Museum

Fuji QuickSnap Werbekamera „50 Jahre Welt am Sonntag“
Fuji QuickSnap Werbekamera für die Zeitung Welt am Sonntag aus dem Axel Springer Verlag, hergestellt in Japan in unbekannter Stückzahl anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Zeitung (1948-1998). Kein Blitzgerät, keinerlei Einstellmöglichkeit, nur

Fuji QuickSnap Werbekamera im Stil der Bild-Zeitung: „Jubiläum 50 Jahre Axel Springer Verlag (1946-1996)“
Heute schon eine Rarität: eine Fuji QuickSnap-Einwegkamera von 1996, hergestellt in Japan aus Anlass des Jubiläums „50 Jahre Axel Springer Verlag“. Die einer Bild-Zeitungsseite nachgebildete Kamera mit dem eingelegten Kleinbildfilm 135 mit

Gossen Sixon (mit Color Finder)
Selen-Belichtungsmesser der Firma Gossen, Erlangen, ab 1954. Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist er mit einem Color Finder ausgestattet, mit dessen Hilfe die Farbtemperatur abgeschätzt werden konnte, um eventuell Kunstlicht- oder Tageslichtfilter

Certo Dollina III
Deutsche Messsucherkamera (1937 und 1938) für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm), Spreizenkonstruktion. Manuelle Schärfeeinstellung, mechanischer Compur-Zentralverschluss (T, B, 1 bis 1/300 Sekunde), manuelle Belichtungssteuerung. Objektiv hier: Schneider-Kreuznach Xenar 1:2,8/5

Gossen Sixtomat J
Selen-Belichtungsmesser der Firma Gossen, Erlangen, ab 1952. Gegenüber seinem Vorgänger Sixtomat (Version 1) besteht das Gehäuse hier aus hellem Kunststoff (anstatt Bakelit) und ist mit einem teiltransparenten Kunststoff-Rollo ausgestattet, sodass nun auch

Studiokamera (England, um 1861)
Aufwendig gearbeitete und bestens erhaltene Salonkamera aus Edelholz (Negativ: 40 x 40 cm) mit höhenverstellbarer Stativsäule (Kurbelantrieb, Zahnstangenführung). Neigungswinkel der Kamera per Handrad einstellbar. Ursprünglich haben wir dieses Objekt auf 1890 bis

Frankamatic Super-Frankanette
Eine rare Franka-Kleinbildkamera aus Bayreuth, Ende der 1950er Jahre. Im ganzen World Wide Web gibt es nur eine Erwähnung dieses Modells und zwar bei der renommierten Seite Collectiblend. Rein optisch ist das

Gossen Sixon 2
Elektronischer Belichtungsmesser mit CdS-Messzelle von Gossen, Erlangen, ab etwa 1973. Der CdS-Fotowiderstand ändert unter Lichteinwirkung seinen Widerstandswert und ermöglicht auf einem Zeigerinstrument die Anzeige der Helligkeit. Gegenüber der Selenzelle weist das CdS-Prinzip
Die aktuellsten Übernahmen in die Datenbank:

Gossen Sixtry (Trisix)
Selen-Belichtungsmesser der Firma Gossen, Erlangen, ab 1956. Er ist baugleich mit dem zwei Jahre vorher entstandenen Trisix. Das teiltransparente Kunststoff-Rollo gestattet auch die Lichtmessung. Der seitlich angebrachte Color Finder ermöglicht die Einschätzung

Leerspulen für 8-Film
Filmzubehör für Normal-8-Filmer: Leerspulen aus Aluminium (links/etwa 120 Meter) und Kunststoff (rechts/180 Meter).

DEFA Heimfilm (8 mm)
Vorführfertige Filme im Format Normal 8, hergestellt bei den VEB DEFA Kopierwerken Berlin (Ost); jeweils 30 Meter SW-Film, aufgewickelt auf Kunststoffspulen und verpackt in Blechdosen. Thema (unter anderem): „Zirkusparade“.

Kauffilm „Nackt und ohne Hüllen“ (Normal 8)
Wie später für Super-8-Vorführgeräte konnte man auch für den Normal-8-Filmprojektor Spielfilme kaufen: schwarz-weiß, 30 Meter kurz und ohne Ton – hier ein anregender „Heimfilm“ mit dem vielversprechenden Titel „Nackt und ohne Hüllen“,

Kauffilme Charlie Chaplin (Normal 8)
Wie später für Super-8-Filme konnte man auch für den Normal-8-Filmprojektor Spielfilme kaufen: hier zum Beispiel diverse Charlie-Chaplin-Filme im Vertrieb von Revue/Foto-Quelle.

Zeiss Ikon / Voigtländer Ikoblitz A
Blitzgerät für Blitzlampen AG 1 und AG 3, hergestellt ab 1969. Wie schon auf der Verpackung ersichtlich, das Modell A (Nummer 22.0017), für Kabelanschluss (ohne Kontakt im Blitzschuh). Im Museum mit „Universaletui“.

Zeiss Ikon Ikoblitz 6 (Echoblitz)
Ein typisches, aber sehr kompaktes Kondensatorblitzgerät mit Fächerreflektor aus den 1960er Jahren für Glassockel- und AG-1-Blitzlampen; Leitzahlrechner auf der Rückseite. Fächerreflektor? Wie soll das funktionieren? Das erfahren Sie gleich hier in dieser

Yashica CS-250 AF
Computer- und Systemblitzgerät von Kyocera (Yashica), hergestellt etwa von 1987 bis 1991. Reflektor nach oben schwenkbar und manuell auf verschiedene Brennweiten (28, 35, 50 und 85 mm) einstellbar. Leitzahl 28 bei Einstellung
Linktipps für Einsteiger und ganz Eilige
Bei der Besucherinformation erfahren Sie alles über Öffnungszeiten, Eintrittspreise, Anreise…
Hier geht es mit wenigen Klicks zum gewünschten Ausstellungsstück
In Aktuelles, Ausblick / Programm und Rückblick und über die Short-Links auf jeder Seite unten erfahren Sie alles rund um das Museum und die Sammlung Kurt Tauber.
Im Virtuellen Museum stöbern Sie in unseren Sammlungsobjekten oder suchen speziell nach einem Exponat.
In den Digitalen Ausstellungen werden Sie themenbezogen durch die Sammlung geführt.
Ein paar Tausend Bedienungsanleitungen in verschiedenen Sprachen, Dutzende Kataloge – alles online, jetzt zum Bestellen, bald als bequemer Download.
Das Museum wird von einem gemeinnützigen Förderverein betrieben, die Exponate gehören einer Stiftung. Ehrenamt pur! Unser Team finden Sie hier.
Wir können mehr als Kameras: Besuchen Sie unsere realen und virtuellen Fotoausstellungen und unsere Events
Mit dem Audio Guide können Sie sich schon zuhause unsere 37 Highlights als „Hörspiel“ zu Gemüte führen
Staunen Sie über unsere neuen Digitalen Ausstellungen! Sie wollen beispielsweise eine fundierte Nikon-Historie sehen? Oder alle Exponate der „Nicht-nur-Agfa“ – Sammlung Dieter Schade?
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Gerne nehmen wir auch Ihre Foto- und Filmgeräte als Sachspende entgegen und vervollständigen so unsere Sammlung oder finanzieren mit Ihrem Einverständnis durch den Verkauf von mehrfach vorhandenen Exemplaren unser rein ehrenamtlich geführtes Museum. Natürlich freuen wir uns auch über eine finanzielle Unterstützung unserer ehrenamtlichen Museumsarbeit.
Das Deutsche Kameramuseum ist seit dem Besuch von Dr. David Jentz von der HRSC im Jahr 2023 offiziell Mitglied dieser weltweit tätigen und international angesehenen fotohistorischen Gesellschaft. Die Historical Society for Retina Cameras (HSRC) wurde im Dezember 1992 von Dr. David L. Jentz gegründet, nachdem er von der Eastman Kodak Company die Erlaubnis erhalten hatte, das „Retina“-Logo in den Publikationen der Gesellschaft zu verwenden. Der Name der Gruppe wurde von der Eastman Kodak Company vorgeschlagen. Damit befindet sich das Deutsche Kameramuseum in illustrer Gesellschaft international renommierter Technik-Museen wie des „Deutschen Museums“ in München und des „George Eastman Museums“ in Rochester, New York, USA. Mehr zum Thema lesen Sie hier.