Diese Kleinbild-Kamera von 1973 ist rein mechanisch zu bedienen. Sie unterscheidet sich von der Minolta SR-T 303b CLC nur geringfügig: hier MC-Bajonett statt MD-Bajonett, DIN/ASA-Umrechnungsscheibe anstelle der DIN/ASA-Tabelle mit Einsteckfach an der Rückwand. Ausstattungsmerkmale: TTL-Belichtungsmessung manuell, CLC-Kontrastausgleich durch besondere Auswertung zweier CdS-Messzellen. Nachführzeiger im Sucher, gekuppelt mit Minolta MC-Objektiven. Belichtungszeiten: B, 1 Sekunde bis 1/1.000 Sekunde, manuell einstellbar, eingeblendet im Sucher, Selbstauslöser 10 Sekunden. Filmempfindlichkeiten: ISO 6 bis ISO 6.400, manuell einstellbar. Entfernungseinstellung manuell, Mikroprismenraster und Schnittbildindikator im Sucher. Die am Objektiv eingestellte Blende wird im Sucher angezeigt. (Trifft zu bei den meisten Minolta-Objektiven). Blitz-Mittenkontakt, PC-Synchronisations-Anschluss, Synchron-Zeit 1/60 Sekunde. Filmtransport manuell per Schalthebel. Mehrfachbelichtungen möglich. Die SR-T 303 war sowohl mit als auch ohne Spiegelarretierung auf dem Markt. Wechselobjektive für Minolta-MC-Bajonett (hier mit dem lichtstarken Minolta MC Rokkor-PG 1:1,4/50 mm). Abblendtaste. Stromversorgung: 1 x Batterie 1,35 Volt (Typ EP X-625 oder vergleichbar).
Die Minolta SR-T 303 wurde in Japan mit dem Namen Minolta SR-T Super und in Amerika mit dem Namen SR-T 102 verkauft.
Zum passenden Novoflex-Balgengerät. Hier ein passender Zweifach-Telekonverter von Tamron.