Einer von vielen: ein optischer Belichtungsmesser aus Deutschland (Firma Dr. Wilhelm Schlichter, Freiburg), gebaut 1933 – leider war bei unserem Exemplar nur eine Bedienungsanleitung in französischer Sprache ohne Herstellerangabe dabei. Aber das Prinzip ist bekannt: Durchschauen, dann sieht man hoffentlich ein paar Zahlen. Die Zahl, die man gerade noch erkennen kann, ablesen und am mittleren Ring außen einstellen. So kann man eine passende Zeit-/Blendenkombinationen ermitteln und auf die Kamera übertragen.