Elektronischer Blitz-Belichtungsmesser (1968) von Gossen, Erlangen – konzipiert ausschließlich für Blitzmessung. Er ist ausgerüstet mit zwei Siliziumzellen: einem Fotoelement und einem Fototransistor. Durch Druck auf den unteren Teil der Wipptaste wird die Messeinrichtung in Bereitschaft geschaltet, der Blitz selbst löst dann den eigentlichen Messvorgang aus. Das doch recht wuchtige Gehäuse ist dem damals noch größeren Platzbedarf der Elektronikkomponenten geschuldet. Der obere Teil der Wipptaste dient der Batteriekontrolle. Sowohl die mechanische als auch die elektronische Nullstellung sind justierbar. Empfindlichkeitsbereich: ASA 3 bis 6.400/DIN 6 bis 39, Blendenbereich 1,0 bis 90, Stromversorgung 15 Volt (IEC 10 F 15 z. B. Mallory M 504).