Super-8-Projektor, hergestellt ab 1974 in Westdeutschland. Als Besonderheit wird in der Bedienungsanleitung hervorgehoben, dass der Projektor „durch seinen organisch eingebauten Cassetten-Recorder Filmprojektor und Tonbandgerät in einem darstellt“. Objektiv: ISCO-Göttingen Vario-Kiptagon 1:1,3/16,5-30 mm. Halogen-Kaltlichtspiegellampe 12 Volt/100 Watt. Regietastatur für Vorlauf, sichtbaren Rücklauf, Stillstandsprojektion und Stopp. Filmschonender Rücklauf über Außenleitrolle direkt von Spule zu Spule. Tonteil: manuelle und automatische Aussteuerung. „Die Synchronität von Film und Ton wird dadurch garantiert, dass der Antrieb allein vom Projektormotor über eine gemeinsame Hauptwelle erfolgt.“ (Bedienungsanleitung, Seite. 32). Frequenzbereich 80 bis 10.000 Hertz.