Elektronenblitzgerät, konstruiert als Stabblitz mit getrennter Akku- und Ladeeinheit („Generatorteil“), hergestellt ab 1959. Netzanschluss für Wechselstrom mit den Spannungen 110, 130, 160, 225 und 250 Volt. Wirksame Leuchtzeit 1/1.000 Sekunde; Ausleuchtung für Normal- und Weitwinkelobjektive; Farbtemperatur wie mittleres Tageslicht; Blitzfolgezeit 9 Sekunden. Pro Akkuladung 80 Blitze. Leitzahl für Colorfilm 32-34 bei 18 DIN/50 ASA, für SW-Film Leitzahl 66 bei derselben Filmempfindlichkeit; Reichweite bis 10,7 m bei Blende 2,8. Tasten für „Vollenergie“ oder herabgesetzte Lichtleistung, für Akku- oder Netzbetrieb; für Laden des Akkus. „Schauröhrchen“ an der Rückseite des „Generatorteils“ zur Anzeige der Blitzkapazität: drei Kugeln standen für je ein Drittel der Ladung, das Absinken einer Kugel bedeutete die Entleerung der „Batterie“ um ein Drittel. Bei der „Batterie“ handelte es sich um einen Bleiakku, der bei Bedarf mit destilliertem Wasser aufgefüllt werden musste. Glimmlampe zur Anzeige der Blitzbereitschaft. Reflektor kann durch Drehen an Normal- oder Weitwinkelobjektive (50° oder 70°) angepasst werden.