In den 1950er und 1960er Jahren – und in ähnlicher Form auch vor dem zweiten Weltkrieg – gab es für Kinder solche Blechgeräte, in deren Gehäuse eine 40- bis 100-Watt-Glühbirne für 220 Volt (ohne Gebläse) viel Hitze und etwas Licht erzeugte. Damit konnte man kleine Bildergeschichten, die auf Glasstreifen gedruckt oder gemalt waren, „an die Wand werfen“. Die Glasstreifen – etwa 12 cm lang und 4 cm hoch – enthielten jeweils vier kreisrunde Abbildungen irgendwelcher Märchenszenen – von „Max und Moritz“ bis zum „Wolf und die sieben Geißlein“ – oder von sportlichen Szenen.
Dieses Modell Nr. 181 findet sich jedenfalls so noch im EKA-Katalog von 1955.