Der sehr erfolgreiche Leitz Prado 150, der erstmals vor dem Krieg als VIIIc erschienen war, wurde 1963 durch den Kleinbild-Projektor Pradix ersetzt. Er ist leicht und sehr kompakt und ein übergroßer asphärischer Kondensor sorgt für verbesserte Ausleuchtung mit Objektiven von 50 bis 100 mm in Verbindung mit einer 150-Watt-Lampe (230 Volt). Hier mit Objektiv Leitz Elmaron 1:2,8/85 mm. Der Diaschieber hat an beiden Enden einen weißen Plastikgriff und ist zum besseren Transport und Aufbewahren schwenkbar und abnehmbar. Hinten, neben dem Einschalter, ist ein Rändelrad zur Verstellung der Projektionsneigung angebracht. Am Boden besitzt der Pradix ein Stativgewinde. Es gibt auch eine Bildbandführung zum Pradix.