Spiegellinsenobjektiv mit feststehender Blende 8 (nicht abblendbar) aus Japan, 1980er Jahre. Hier mit Anschluss für Canon-FD-Bajonett. Das Objektiv gab es (auch in 1:8/400 mm und 1:11/1.000 mm) mit verschiedenen Festanschlüssen für verschiedene Analog-Spiegelreflexkameras mit manueller Scharfeinstellung. Kürzeste Einstellentfernung: 4 Meter mit Makroeinstellung bis zum Maßstab 1:4.
Charakteristisch für diese eher exotischen Objektive, die erst ab 1.000 Millimeter richtig Sinn machen, ist die Abbildung unscharfer heller Flecken als Kreise. Damit ist die Verwendung in der bildhaften Fotografie in der Praxis schon etwas eingeschränkt. Manche Fotografen schätzen aber diesen Effekt und setzten ihn gezielt ein