Einäugige Spiegelreflexkamera, 1994, für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat: 24 x 36 mm). Die erste Nikon mit farbigem LCD-Feld. Objektivanschluss: Nikon F-Bajonett (AF-Nikkore und Nikon-Objektive mit F-Bajonett – mit einigen Einschränkungen), hier mit Zoom AF Nikkor 1:4-1:5,6/35-80 mm. AF-Betriebsarten: Einzel-AF (S) mit Schärfenpriorität und kontinuierlicher AF (C) mit Auslösepriorität. Belichtungsmessung: Matrixmessung, mittenbetonte Messung und Spotmessung. Programmautomatik, Blendenautomatik, Zeitautomatik und manuelle Einstellungen. Acht eingebaute Motivprogramme: Porträt, Schärfentiefe, Landschaften, Nahaufnahmen, Sport, Silhouetten, Nacht und Bewegungseffekte, Belichtungskorrektur +/- 5 Blenden, Empfindlichkeitsbereich ISO 25 bis ISO 5.000 (DX-Kodierung). Elektromagnetisch gesteuerter, vertikal ablaufender Schlitzverschluss B, 30 Sekunden bis 1/4.000 Sekunde. Feststehender High-Eyepoint-Dachkantprismensucher. Filmtransport mit eingebautem Motor: Bildfrequenz maximal etwa 3,7 Bilder pro Sekunde. Zubehörschuh mit ISO-Mittenkontakt, eingebautes Blitzgerät: Leitzahl 14 (bei ISO 100); Leuchtwinkel entsprechend Brennweite 28 mm; TTL-Steuerung, Aufhellblitzen, Langzeitsynchronisation und Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang, Synchronzeit 1/125 Sekunde. Spannungsquelle: 2 x Lithium-Batterien CR 123 A.
Mit der Bezeichnung Nikon F 70 D war diese Kamera auch mit Datenrückwand verfügbar.