Der japanischen Belichtungsmesser-Marktführer Sekonic Electric Co. Ltd, Tokyo, stellte 1963 den Auto-Lumi-Nachführ-Selenbelichtungsmesser vor. In verschiedenen Versionen blieb dieser Typ immerhin 15 Jahre im Angebot. Leicht und einfach handzuhaben, war er einer der beliebtesten Belichtungsmesser von Sekonic auch wegen seines günstigen Preises. Hier das Modell Auto-Lumi L-158, im Museum mit schwarzem Original-Ledertäschchen.
Empfindlichkeit: 3 bis 42 DIN (6 bis 12.000 ASA); Blenden: 1 bis 64; Belichtungszeiten: 1/2.000 Sekunde bis 8 Sekunden; Lichtwerte: -2 bis 19; Kinogänge: 8 bis 128.
Mit dem großen Rändelrad wird der grüne Nachführzeiger auf die rote Nadel eingestellt. Die zur gewünschten Blende passende Belichtungszeit ist danach direkt ablesbar.