Sekonic Auto-Lumi Model L-158

sekonic auto lumi l 158
Bild: Kurt Tauber

Der japanischen Belichtungsmesser-Marktführer Sekonic Electric Co. Ltd, Tokyo, stellte 1963 den Auto-Lumi-Nachführ-Selenbelichtungsmesser vor. In verschiedenen Versionen blieb dieser Typ immerhin 15 Jahre im Angebot. Leicht und einfach handzuhaben, war er einer der beliebtesten Belichtungsmesser von Sekonic auch wegen seines günstigen Preises. Hier das Modell Auto-Lumi L-158, im Museum mit schwarzem Original-Ledertäschchen.

Empfindlichkeit: 3 bis 42 DIN (6 bis 12.000 ASA); Blenden: 1 bis 64; Belichtungszeiten: 1/2.000 Sekunde bis 8 Sekunden; Lichtwerte: -2 bis 19; Kinogänge: 8 bis 128.

Mit dem großen Rändelrad wird der grüne Nachführzeiger auf die rote Nadel eingestellt. Die zur gewünschten Blende passende Belichtungszeit ist danach direkt ablesbar.

 

Objektdaten

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ID Sammlung Kurt Tauber
100714
Belichtungsmesser Kategorie/Typ
Fotoelektrischer Belichtungsmesser
Firma / Produktion
Produktionszeitraum ab
1963
Produktionszeitraum bis
1978
Entstehungszeitraum Dekade
1960-1970
Messprinzip
Selen-Zelle
Messart
Lichtmessung
Messcharakteristik
Integral
Anzeige Messergebnis
Analog
Messbereich ASA/DIN von
6/9°
Messbereich ASA/DIN bis
12.500/42° (12.800/42°)
Belichtungszeit von
1/2000 s
Belichtungszeit bis (sec)
8
Größte Blende
1,0
Kleinste Blende
64
Messbereich Lichtwert von (EV)
-2
Messbereich Lichtwert bis (EV)
19
Cine-Einstellungen
8, 16, 32, 64, 128
Stromversorgung
keine
Gehäusematerial
Kunststoff
Transportbehälter
(Kunst-)Lederetui
Gewicht (g)
50
Abmessungen (cm)
80 x 50 x 25 mm
Museumsobjekt Zugangsdatum Jahr
2022
Spender
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