Kleinbild-Spiegelreflex aus Japan, 1973 bis 1978: Schwester- beziehungsweise Nachfolgemodell der Topcon Uni und Topcon Unirex. Tuchschlitzverschluss bis 1/500 Sekunde, Wechselobjektive mit speziellem Topcon-Bajonett (hier mit HI-Topcor 1:2,0/50 mm, einem Sechslinser). CdS-Messung durchs Objektiv mit Blendenautomatik.
Belichtungsmesser: TTL-Offenblendenmessung mit Schwerpunkt des Mittelfeldes. Messung durch 2 miteinander gekuppelte CdS-Zellen, rechts und links neben dem Sucherokular angeordnet. Es wird überwiegend der Mittelkreis des Sucherbildes gemessen. Messumfang von Lichtwert 5 bis 18 bei Filmmaterial von 21 DIN (100 ASA) und Objektiv 1:2,0/50 mm.
Größter Nachteil der Kameras mit speziellen Topcon-Objektiven: Bei jedem Objektivwechsel durfte man nicht vergessen, die Anfangslichtstärke des neuen Objektivs extra einzustellen (hier im Bild der runde Schalter links vom Objektiv auf der Vorderseite).