Witt Iloca Electric

Witt Iloca Electric
Bild: Kurt Tauber

Eine der ersten Kameras für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm) mit eingebautem elektrischen Antrieb, konzipiert als Messsucherkamera, hergestellt ab 1958. Wechselobjektive: Culmigon 1:4,5/35 mm, Culminar 1:2,8/50 mm, Eurygon 1:4,0/35 mm, Rodenstock-Iloca-Heligon 1:1,9/50 mm (am Museumsexemplar), Quinon 1:1,9/50 mm, Rotelar 1:4,0/135 mm oder Ysarex 1:2,8/50 mm; manuelle Scharfeinstellung. Zentralverschluss Synchro Compur (B, 1 bis 1/500 Sekunde). Integralmessung, manuelle Belichtungssteuerung, eingebauter Winder.  “Alle Funktionen dieser Kamera sind im Auslöseknopf konzentriert. Durch den Druck auf diesen wird bewirkt 1. Vollautomatische Einstellung. 2. Auslösung. 3. Nach der Auslösung Einschalten des elektromotorischen Systems zum Bewegen des Transports, des Verschlussaufzuges usw. … Die Kamera kommt zu einem Verkaufspreis von 375 DM auf den Markt.” (Werksmitteilung).

 

 

Objektdaten

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Fotoapparate analog Kategorie/Typ
Messsucherkamera, Kleinbildkamera
Fotografischer Film / Konfektion (Foto)
Kleinbild 135
Negativformat fotografischer Film
24 x 36 mm
Filmtransport
Winder eingebaut
Entfernungsmesser
Ja
Belichtungsmesser
eingebaut, gekuppelt
Belichtungssteuerung
automatisch
Wechselobjektiv an Kamera
Rodenstock-Iloca-Heligon 1:1,9/50 mm
Objektiv-Anschluss
Spezialanschluss
Fokussierung
manuell
Bildstabilisator Kamera
Nein
Verschlusstyp
Zentralverschluss
Verschluss manuelle Belichtung
B
Verschluss längste Zeit
1 s
Verschluss kürzeste Zeit
1/500 s
Blitz
Zubehör mit Kabelkontakt
Datenrückwand
Nein
Produktionszeitraum ab
1958
Gehäusematerial
Metall (Alu, Messing, Guss usw.), Belederung
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