Optischer Belichtungsmesser, ursprünglich unter dem Firmennamen Ica, etwa 1921 erstmals auf den Markt gebracht. Hinter einer Lupe befindet sich ein blau eingefärbter Helligkeitskeil, dessen Transparenz sich durch Drehen des äußeren silbernen Ringes verändert. Für die Messung wird die dunkelste Stellung ermittelt, bei der gerade noch ein Bild erkennbar ist. Auf der Vorderseite können dann die möglichen Zeit-/Blende-Kombinationen abgelesen werden. Sie gelten für einen festen Empfindlichkeitsbereich von etwa 14° bis 17° Scheiner. Blenden 3,5 bis 25, Zeiten 1/2.000 Sekunde bis 12 Minuten. Das Gerät arbeitet nach demselben Prinzip wie der Heyde Aktino-Photometer.