Der nach Herstellerangaben zu seiner Zeit (1951) kleinste Kleinbild-Diaprojektor der Welt: der Zett 150, Nachfolger des „Baby-Zett“ oder auch „Klein-Zett“ Objektiv: Voigtländer Projektos 1:2,5/80 mm; Lampe mit immerhin 150 Watt bei 230 Volt Netzspannung (Projektionsbreiten bis drei Meter). Das Gerät öffnet sich wie ein Buch, dabei fällt das klappbare Objektiv in Position. Die Lampe wird von vorn mit einem kleinen Hebel justiert. Der Anschluss an das Netzkabel wird erst bei aufgeklapptem Projektor zugänglich.
Trotz seines von Zett übernommenen Namens und der Produktion im Zett-Projektorenwerk Braunschweig gehörte der Zett 150 zum Portfolio von Zeiss Ikon.