Im Museum war Wolf von Anfang an als „Mädchen für alles” dabei – ob als Bauleiter beim Dachausbau, als Cheforganisator der Plecher Fotobörsen oder bei den regelmäßigen Museumsdiensten an den Sonntagen. Er ist zweiter Vorsitzender des Fördervereins und Technischer Leiter sowie seit Gründung Kuratoriumsmitglied der Stiftung Kameramuseum Kurt Tauber.
Andreas Wolf ist ein Mann der ersten Stunde des Deutschen Kameramuseums. Schon viele Jahre vor den ersten Plecher Aktivitäten lernte er Kurt Tauber über dessen Internetaktivitäten kennen und war von Anfang engagiert dabei, in Plech das Museum einzurichten und auszugestalten. Zusammen mit Tauber oder anderen Museumsfreunden war und ist er immer wieder in ganz Deutschland und sogar bis in der Schweiz mit seinem Auto unterwegs, um gespendete Exponate für das Museum abzuholen. Einmal steuerte er einen gemieteten 7,5-Tonner-Lkw bis nach Pforzheim und zurück, um dort den Nachlass eines dort ansässigen Kameramechaniker und Fotohändlers abzuholen, der Jahre vorher gestorben war und dessen Schätze auf dem Müll zu landen drohten.
Der Mitbegründer des Museums ist Gründungsmitglied im Förderverein und heute zweiter Vorsitzender und Technischer Leiter. In der Stiftung Kameramuseum Kurt Tauber ist der gebürtige Bayreuther von Anfang an als Kuratoriumsmitglied aktiv.
Im Museum war er von Anfang an „Mädchen für alles“, ob als Bauleiter beim Dachausbau, als Cheforganisator der Fotobörsen oder bei den regelmäßigen Museumsdiensten an den Sonntagen.
Der Spezialist für Polaroid-Kameras baute sich eigene Sofortbildkameras aus Legosteinen und zusammen mit Holger Grzimek eine überdimensionale „begehbare“ Großbildkamera, mit der er auf Veranstaltungen und im Museum das Publikum in den Bann der analogen Fotografie zog.
Mehr zu Andreas Wolf auf seiner privaten Homepage Cats and Cams.