Einäugige Spiegelreflexkamera (1973 bis 1975) für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm), manuelle Schärfeeinstellung, Prismensucher, Blendenautomatik, aber mechanische gesteuerter Schlitzverschluss (B, 1 bis 1/1.000 Sekunde): Bei Batterieausfall stehen alle Verschlusszeiten zur Verfügung. Mittenbetonte TTL-Messung mittels CdS-Fotowiderständen, manuelle Belichtungssteuerung.
Mehrfachbelichtung: Durch einen Hebel neben dem Verschlusszeitenknopf kann der Filmtransport beim Spannen des Verschlusses gesperrt werden. Bei Mehrfachbelichtung erfolgt keine Weiterzählung des Filmzählwerkes. Wiederholte Betätigung des Mehrfachbelichtungshebels gestattet weitere Mehrfachbelichtung. X- und M-Blitzkontaktanschlüsse. Zubehörschuh mit X-Mittenkontakt. Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen der Rückwand. Stativgewinde. Filmmerktasche. Okkularverschluss gegen Belichtungsmessfehler bei Stativaufnahmen. Objektivanschluss: Konica AR-Bajonett, hier mit dem lichtstarken Teleobjektiv Konica Hexanon AR 1:1,8/85 mm. Batterie: Zwei Quecksilberzellen 1,35 Volt (PX 625).
Änderungen gegenüber dem Vorgängermodell Autoreflex T 3:
Fest eingebauter Zubehörschuh mit Blitzmittenkontakt auf dem Prismengehäuse. Der Hebel für den Selbstauslöser (gleichzeitig die Abblendtaste für die Schärfentiefebeurteilung) wurde geändert und ist am weißen Strich erkennbar. Die Autoreflex T 3 N hat einen eingebauten Okularverschluss, mit dem Fremdlicht aus dem Sucher gehalten werden kann, um Fehlmessungen bei Stativaufnahmen zu vermeiden. Der Halter für einen Filmschachtel-Abriss an der Rückwand wurde abgeändert und ist robuster als bei der Autoreflex T 3. Der Hebel für die Mehrfachbelichtung hat einen kleinen Griff und ist mit den Fingern leichter zu bedienen.