Ricoh Mirai 135 (Die erste 35-mm-Bridge-Kamera)

Ricoh Mirai 135 (Bridge-Kamera)
Bild: Kurt Tauber

Dieses klobige Instrument wurde 1988 Jahre als Bridge-Kamera – eine Mischung aus Kompakt- und Spiegelreflexkamera – angepriesen und vermarktet. Die Ricoh Mirai für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm), die es in den Versionen 105 und 135 gab (unterschiedliche End-Brennweiten des Zooms), war die erste dieser Konstruktionen, die die Vorteile beider Welten verbinden sollten. Die Kameras hatten Autofokus, motorischen Filmtransport, diverse Programmautomatiken, DX-Filmempfindlichkeitsautomatik und ein fest eingebautes Zoom vom gemäßigten Weitwinkel bis zum leichten Tele (hier: Ricoh Zoom 1:4,2-5,6/35 bis 135 mm Macro). Kürzeste Einstellentfernung: 1,2 Meter. Hier mit dem passenden Ricoh-Systemblitz.

Objektdaten

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Fotoapparate analog Kategorie/Typ
Kleinbildkamera, Bridgekamera, Einäugige Spiegelreflex (SLR)
Marke
Firma / Produktion
Fotografischer Film / Konfektion (Foto)
Kleinbild 135
Negativformat fotografischer Film
24 x 36 mm
Filmtransport
Winder eingebaut
Entfernungsmesser
Nein
Belichtungsmesser
TTL
Belichtungssteuerung
automatisch, Programmautomatik
Marke Objektiv
Objektiv-Anschluss
Objektiv fest eingebaut
Anfangslichtstärke (Zoom)
1:4,2
Endlichtstärke (Zoom)
1:5,6
Zoom Anfangs-Brennweite (mm)
35
Zoom End-Brennweite (mm)
135
Fokussierung
Autofokus
Bildstabilisator Kamera
Nein
Verschlusstyp
Schlitzverschluss
Verschluss längste Zeit
30 s
Verschluss kürzeste Zeit
1/2000 s
Blitz
Externer Systemblitz
Datenrückwand
Nein
Entstehungszeitraum Dekade
1980-1990
Gehäusematerial
Metall (Alu, Messing, Guss usw.), Kunststoff
Sammlung (Herkunft)
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