Ozaphan-Film (Kalle) zur Plank Magica und anderen Kinderprojektoren

magica film offen
Bild: Kurt Tauber

Hier beispielhaft ein Film aus der Ozaphan-Serie des Nürnberger Heimkino-Herstellers Ernst Plank (Noris), etwa 1950. Die Firma Kalle in Wiesbaden hatte das patentierte Ozaphan-Material 1929 aus ihrem Zellophan zur Produktionsreife entwickelt und lieferte es seit den frühen Dreißiger Jahren aus. Dabei wurden Kopien durch ein Master-Positiv im Kontaktverfahren mittels Quarzlampen belichtet. Im Prinzip gibt es diese Filme als technisches Material noch heute als Duplizierfilm.

Die meisten Filme lagen in mehreren Sprachen für den internationalen Markt vor.

Objektdaten

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Filmmaterial Konfektion (Kino)
16 mm
Firma / Produktion
Land / Produktion
Western Germany
Filmmaterial SW/Color
Schwarzweiß
Tonspur
Nein
Länge des Films (Meter)
28 (Ozaphan)
Entstehungszeitraum Dekade
1920-1930
Spender
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