Frühe analoge Autofokus-SLR von Canon, Japan, 1992. Eine Amateurkamera für das Kleinbildformat 24 x 36 mm. Das „F“ steht für Flash (eingebauter E-Blitz mit Leitzahl 14 bei ISO 100, hier aufgeklappt). Prismensucher, manuelle Belichtungssteuerung und Multiprogrammautomatik (Blenden-, Zeit-, Schärfentiefenautomatik und Programmautomatik), Verschlusszeiten: 30 Sekunden bis 1/2.000 Sekunde. Blitzsynchronzeit: 1/90 Sekunde. Belichtungsmessung: Dreizonen-, Selektiv- sowie mittenbetonte Integralmessung. TTL-Blitzautomatik mit systemgerechten Blitzgeräten.
Wechselobjektive mit dem neuen EOS-Bajonett (EF-Bajonett) – hier mit Zoom 1:4-5,6/35-80 mm USM gewissermaßen als Normalobjektiv (gab es im Set zu kaufen). Eingebauter Winder.
Kurt Tauber: „Damals sprach alle Welt von den tollen neuen Autofokuskameras. Da wollte ich mitreden können. Vielleicht wäre das ja etwas für mich? Ich konnte mich aber nicht recht damit anfreunden.“ Es blieb bei diesem einen analogen Gehäuse, dazu kam nur noch ein EOS-Zoom 80 bis 200 mm, das er heute noch ab und an an seiner digitalen EOS benutzt.