Auch so ein fast schon wieder vergessener Meilenstein der Fototechnik: Die Konica FS-1 war die erste Kleinbild-Spiegelreflexkamera mit eingebautem Motor, ganz ohne Schnellschalthebel.
Einäugige Spiegelreflexkamera (1978 bis 1983) für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm), manuelle Schärfeeinstellung, Prismensucher, Blendenautomatik, elektronischer Schlitzverschluss (B, 2 bis 1/1.000 Sekunde), mittenbetonte TTL-Messung, Mittenkontakt-Blitzschuh bei der Verwendung des Spezial-Elektronenblitzgerätes Konica X-24 Auto. Anschlussbuchse für elektrischen Fernauslösung, Memo-Halter, Rückwand austauschbar.
Eingebauter Winder mit 1,7 Bilder pro Sekunde, automatische Filmeinspulung. Stromversorgung der Kamera: Batterien: 4 x 1,5-Volt-Alkali-Batterien (Typ AA), keine NC-Zellen. Gewicht des Kameragehäuses mit Batterien: 675 Gramm.
Objektivanschluss: Konica AR-Bajonett, hier mit dem Normalobjektiv Konica Hexanon AR 1:1,7/50 mm.