Die erste Schmalfilmkamera von Leitz, hergestellt von 1960 bis 1966, mit dem fest eingebauten “Fixfocus-Grundobjektiv” Dygon 1:2,0/15 mm, einem leichten Teleobjektiv. Als Standardobjektiv war der Vorsatz Dygon 1:2,0/9 mm mit manueller Fokussierung vorgesehen. Doppel-8-Filmspulen, Einzelbildschaltung und 16 Bilder pro Sekunde; elektrischer Filmtransport, flimmerfreier Reflexsucher, extrem tief angebrachtes Sucherokular auf der Rückseite (“Niederflur-Sucher” mit “Stirnpolster”). Automatische Überblendung, CdS-Belichtungsmessung, ausklappbarer Handgriff.
Von dieser Kamera – im Bild die erste Variante – wurden in verschiedenen Versionen etwa 35.000 Stück gebaut.