Der „Taschenprojektor Umaja“. Hier die Variante in der Ausführung einer optischen Bank für horizontale und vertikale Mikroprojektion (1925). Lichtquelle ist eine Osram-Nitra-Lampe von 6 Volt/15 Ampere mit Schraubgewinde E 14 („Helligkeit: 50 Kerzen“). Der Anschluss an die Lichtleitung erfolgt unter Zwischenschaltung eines Widerstands (bei Gleichstrom) beziehungsweise Transformators (bei Wechselstrom).
Das war der Vorgänger des 1926 erschienen ersten Kleinbilddiaprojektors.