Limp (Ouyama)

limp
Bild: Kurt Tauber

Passt wie die Faust aufs Auge in die Canomatic-Familie von Ouyama: Die Kleinbild-“Kamera” Limp: Billigplastik, Einfachverschluss, gewölbte Filmbühne, “Optical Color Lens” (was immer das sein mag) und ein “Auto Fix Focus”-Objektiv mit der ungewöhnlichen “Lichtstärke” von 1:6. Filmtransport per Rändelrad, keinerlei Elektronik, aber ein Blitzschuh aus Metall. Eine einfache Knipse eben, vielleicht auch ein Werbegeschenk.

Siehe auch: Quartz (mit E-Blitz), eine baugleiche Kamera.

Hintergrund: Alles über die Fake- und Spielzeugkameras aus dem Reich der Mitte hier.

Eine Übersicht der bisher bekannten Modelle, die im Deutschen Kameramuseum dokumentiert wurden, finden Sie hier.

Objektdaten

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Fotoapparate analog Kategorie/Typ
Pseudo-Kameras Canomatic & Co.
Fotografischer Film / Konfektion (Foto)
Kleinbild 135
Negativformat fotografischer Film
24 x 36 mm
Filmtransport
manuell
Entfernungsmesser
Nein
Belichtungsmesser
nein
Belichtungssteuerung
manuell
Objektiv-Anschluss
Objektiv fest eingebaut
Fokussierung
Fixfokus
Bildstabilisator Kamera
Nein
Verschlusstyp
Einfachverschluss
Verschluss kürzeste Zeit
Moment 1/30 - 1/60 s
Blitz
Zubehör mit Mittenkontakt
Datenrückwand
Nein
Entstehungszeitraum Dekade
1980-1990
Gehäusematerial
Kunststoff
Spender
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