Optischer Belichtungsmesser, Ende der 1930er Jahre. Dieses kleine Gerät verwendet das Messprinzip des transparenten Graukeils, hinter dem eine Zahlenreihe angeordnet ist. Die gerade noch erkennbare Zahl in der Lochreihe wird einem Symbol der Aufnahmesituation rechts gegenübergestellt, die Belichtungsdaten können dann links abgelesen werden. Die Ergebnisse passen für eine Filmempfindlichkeit von DIN 17 bis 18. Der Logaphot wurde in vielen verschiedenen (Farb-) Varianten angeboten. Identisch im Aufbau, aber größer und umfangreicher in der Ausstattung waren die Addiphot-Typen, die jedoch, ebenso wie der Logaphot, auf einem Patent von H. C. Lange beruhen.
Vermutlich wurden beide Marken, zumindest zeitweise, von E. Fleischer, Berlin, produziert und vertrieben.