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Einäugige Spiegelreflexkamera (SLR) für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat: 24 x 36 mm), hergestellt in Dresden 1950 und 1951. Für Wechselobjektive

Einäugige Spiegelreflexkamera für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm), hergestellt im Ihagee-Kamerawerk Dresden (seit 1912, ab 1959: VEB

Einäugige Spiegelreflexkamera (SLR) für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm), hergestellt von 1969 bis 1973. Wechselsucher mit wechselbarer

TTL-Prismeneinsatz für die Exakta RTL 1000, zugleich „Belichtungsautomatik mit Innenmessung“, so jedenfalls die Werbung. Stromversorgung über ein „Quecksilberoxidelement“ (Mallory PX

Einäugige Spiegelreflexkamera (SLR) für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm), hergestellt in der DDR von 1970 bis 1973.

Teleobjektiv mittlerer Brennweite mit Exakta-Bajonett, hier an einer Ihagee Exa II aus den frühen 1960er Jahren. Für alle Ihagee Exakta-

Einäugige Spiegelreflexkamera (1946 bis 1948) für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm). Manuelle Schärfeeinstellung, Lichtschachtsucher mit rechteckiger Lupe,

Pfiffige japanische Idee aus den Siebziger Jahren: Der Fotograf kauft nur einmal einen Satz Objektive (von Tamron natürlich) und dann

Kompaktkamera für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm), hergestellt in den 1990er Jahren. Der Markenname „Exakta“ bedeutet hier

Exakta GmbH Nürnberg

Der berühmte Kameraname „Exakta“ taucht nicht nur im Zusammenhang mit den klassischen Ihagee-Produkten der DDR auf. Auch im Westen gab

Hochwertiges Weitwinkelobjektiv, hier mit Exakta-Bajonett, hergestellt bei Enna in München in den späten 1950er Jahren. Kleinste Blende: 22, Bildwinkel 37,8°

Berühmte Spiegelreflex, Vorläuferin aller Exakta-Kameras und Kleinbild-SLR: die Exakta B, Typ 5 (erkennbar an den beiden Blitzbuchsen links im Bild

Diese erste Modellvariante der Praktiflex der Kamerawerke Niedersedlitz bei Dresden (K. W.) hat gleich drei Besonderheiten. Sie war (laut Hummel)

Im Bundesliga-Spitzenspiel FC Bayern gegen Bayer Leverkusen fällt ein Tor, wenige Minuten später ist das Foto „live und in Farbe“

Die japanische Asahiflex II B, Japans erste Spiegelreflexkamera, katapultierte 1954 den technischen Standard auf eine neue Ebene. Ihre Klappspiegeltechnik war

Die Münchener Firma Steinheil stellte für eine ganze Reihe von Kameras Objektive her. Zum Festeinbau ab Werk – oder wie

Hochwertiges, schweres Teleobjektiv „Made in G.D.R.“ (German Democratic Republic). Metall, Adapter für Pentacon Six, verstellbare Stativschelle. Die Naheinstellgrenze ist 3,6

Japanischer Schnellschalthebel-Adapter aus den frühen 1950er Jahren für die Kameras KW Praktica und Praktica FX. Der Adapter wird auf den

Dieses Makro-Kilar des Münchener Kameraherstellers Heinz Kilfitt ist ein lichtstarkes, hochwertiges Makro-Objektiv für Kleinbildkameras aus den späten 1950er Jahren. Das

Dieses schwere Objektiv mit manueller Fokussierung und integriertem Stativsockel wurde seit etwa Mitte der 1950er Jahre von ISCO Optische Werke

Haspe war eine der Marken des West-Berliner Herstellers von Fotogeräten Hans Sperling. Ab 1950 wurden Reisekameras in den Formaten 9

Noch nicht im Museumsbestand. Daten und Beschreibung siehe: Exakta KE 5.

Die Start, oft die „Russische Exakta“ genannt, wurde zwischen 1958 und 1964 gebaut. Im Gegensatz zu den einfacheren Zenit-Modellen war