Revue S 120

Bild: Gerhard Straszewski

CdS-Belichtungsmesser im Vertrieb von Revue/Foto Quelle, Ende der 1970er Jahre. Das Messwerk ist mit einem CdS-Widerstand ausgerüstet, der, abhängig von der Helligkeit, seinen Widerstandswert ändert. Dieses Prinzip bietet eine gesteigerte Messempfindlichkeit, benötigt aber eine zusätzliche Stromquelle. Der Messbereich ist zweigeteilt, verwendet aber eine gemeinsame Skala. Die Umschaltung erfolgt durch den oberhalb der Drehscheibe angeordneten Hebel, der auch die Indexmarke trägt. Die linke Stellung „H“ ist für helle Beleuchtung, die rechte Stellung „D“ für schwaches Licht vorgesehen, in Mittelstellung ist das Gerät ausgeschaltet. Die Skalenwerte: Zeiten von 1/1.000 Sekunde bis 30 Sekunden, Blenden 1,4-45, Empfindlichkeiten DIN 9-39/ASA 6-6.400. Batterie: Knopfzelle, Typ nicht bekannt.

Erstellt: 30.04.2025

Objektdaten

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ID Sammlung Kurt Tauber
101402
Belichtungsmesser Kategorie/Typ
Fotoelektrischer Belichtungsmesser
Firma / Produktion
Land / Produktion
Japan
Firma/Vertrieb
Entstehungszeitraum Dekade
1970-1980
Messprinzip
CdS-Fotowiderstand
Messart
Objektmessung
Messcharakteristik
Integral
Anzeige Messergebnis
Analog
Messbereich ASA/DIN von
6/9°
Messbereich ASA/DIN bis
6400/39°
Belichtungszeit von
1/1000 s
Belichtungszeit bis (sec)
30
Größte Blende
1,4
Kleinste Blende
45
Stromversorgung
Knopfzellen
Gehäusematerial
Kunststoff
Transportbehälter
(Kunst-)Lederetui
Gewicht (g)
57
Abmessungen (ca. in cm)
2,2 x 5,4 x 9
Museumsobjekt Seriennummer
nicht vorhanden
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