Hochwertige Canon-Digitalkamera mit Metallgehäuse (2004) aus Japan: Einäugige Spiegelreflexkamera mit 8 Megapixeln, Autofokus, Prismensucher, elektronischer Schlitzverschluss (30 bis bis 1/8.000 Sekunde), Mehrfeld-, Integral-, Spot- und mittenbetonte Messung. Manuelle Belichtungssteuerung, Blenden-, Zeit- und Programmautomatik. Der eingebaute Motor ermöglicht Serien mit bis zu 5 Bilder/Sekunde. Canon EF-S-Bajonett (EF-/EF-S-Objektive). Sensor: 22,5 x 15 mm CMOS-Chip (APS-C) mit 8,2 Megapixeln. Brennweitenverlängerung (Crop-Faktor) gegenüber Kleinbild: 1,6-fach; Auflösung: 3.504 x 2.336 Pixel, 2.544 x 1.696 Pixel oder 1.752 x 1.168 Pixel, Farbtiefe: 36 Bit; Dateiformat: JPEG oder Canon-eigenes Rohdatenformat (RAW). Speicherung nach DCF-Standard, DPOF-Unterstützung. Wechselspeicher: CompactFlash Typ I, CompactFlash Typ II, Microdrive. USB-Schnittstelle (2.0 Hi-Speed). TFT-LCD-Monitor 1,8 Zoll mit 119.000 Pixeln, Anschluss für Netzgerät, PAL/NTSC-Videoausgang. Gewicht: 786 Gramm mit Akku und Speicherkarte. Stromversorgung: 1 x Lithium-Ionen-Akku Typ Canon BP-511 (1.100 mAh; 7,4 Volt) oder Netzgerät.
Das Gehäuse der EOS 20 D war aus einer Magnesiumlegierung gefertigt. Die EOS 20 D hatte einen Digic-II-Bildprozessor, den Canon auch in der Profikamera 1 D Mark II verwendete. Es gab auch eine Modellvariante EOS 20 Da mit modifiziertem Tiefpassfilter für die Astrofotografie.