Einäugige digitale Canon Spiegelreflexkamera, 2003. Brennweitenverlängerung (Crop-Faktor) gegenüber Kleinbild: 1,6-fach. CMOS-Sensor APS-C mit 6,3 Megapixeln: 22,7 x 15,1 mm, effektive Bildfläche: 3.072 x 2.048 Pixel. Eingebauter Winder mit bis zu 3 Bilder pro Sekunde. Objektiv: Canon EF-S-Bajonett. Sucher: Spiegelreflex-Pentaspiegelsucher, Bildfeld: 95 Prozent. 1,8-Zoll-TFT-Monitor mit 118.000 Pixeln auf der Rückseite. Entfernungseinstellung: TTL-Autofokus mit sieben Messfeldern. Elektronischer Schlitzverschluss (30 Sekunden bis 1/4.000 Sekunde). Kürzeste Blitzsynchronzeit: 1/200 Sekunde. Messsystem: 35-Zonen-TTL-Belichtungsmessung mit drei Messmethoden (Mehrfeldmessung, Spotmessung, mittenbetont integral), Autobracketing-Funktion. Belichtungsprogramme: 12 (11 Automatik, eine manuell). Selbstauslöser: 10 Sekunden. Fernsteuerung: über Kabel.
Eingebautes Blitzgerät (Leitzahl: 13), externer Anschluss über Kontaktschuh, Blitzbelichtungsmessung: E-TTL. ISO: 100 bis 1.600. Speichermedien: CompactFlash-Memorykarten Typ I, Typ II und Microdrive. Komprimierung: JPEG (EXIF 2.2), RAW (reversibel). Schnittstellen: USB I/F, Video-Out (PAL/NTSC), CF-Karten-Steckplatz (Typ I + II), Fernauslöserbuchse. Stromversorgung: 1 x Lithium-Ionen-Akku BP-511 (Lieferumfang), BP-511A und BP-512. Gewicht mit Akku: 560 Gramm.
Canon vertrieb die EOS 300 D auch mit silbernem Gehäuse, außerdem – je nach Land – unter den Bezeichnungen EOS Kiss Digital und EOS Rebel Digital.