Eine der absoluten Raritäten aus der erlesenen 100-teiligen Leitz-Projektorensammlung, die der Schweizer Fachautor und Sammler Albert Johann Schnelle dem Deutschen Kameramuseum anlässlich der Einweihungsfeier an Pfingsten 2012 übereignete: der „Projektoren-Dinosaurier“ Leitz VIII […]
Der vollautomatische Kleinbild-Diaprojektor Pradovit RA 152 in Goldfarbe war ein wohl seltenes Sondermodell des RA 152 aus den 1980er Jahren. Im Unterschied zum Vorgängermodell RA 150 waren hier sowohl – im Bild […]
Diaprojektor für Gemeinschafts-Magazine, hergestellt von 1976 bis 1978: Modell R 150 ohne, RA 150 mit Autofokus. Hochwertige Objektiv-Metallfassung, geeignet für Wechsel-Objektive bis 150 mm Brennweite, hier mit Leitz Wetzlar Colorplan 1:2,5/90 mm […]
Hochwertiger Diaprojektor mit Metallgehäuse (Gewicht: 8,5 kg), gebaut von 1960 bis 1966. Kabelfernbedienung. Gehäuse wie Pradovit f, jedoch erstmals mit Niedervoltlampe 12 Volt/100 Watt (etwa so hell wie eine 350-W-Lampe mit 220 […]
Automatischer Kleinbilddiaprojektor für LKM– und Gemeinschaftsmagazine, hergestellt ab 1986. Autofokus mit Override. Bei Diaprojektoren bezieht sich „Override“ auf eine Funktion, die es ermöglicht, die automatische Scharfstellung zu übersteuern und manuell zu fokussieren. […]
Hochwertiger Kleinbild-Diaprojektor mit stabilem Metallgehäuse, gebaut von 1967 bis 1977. Selbsttätiger Diawechsel, integrierter Zeitschalter mit 3 bis 30 Sekunden. Lampe: 24 Volt/150 Watt Halogen, als Pradovit Color 250 mit 250-Watt-Lampe, später auch […]
Automatischer Diaprojektor für Gemeinschafts-, LKM- und CS-Magazine, 1990 bis 1993. Vollvergütetes Objektiv (Metallfassung): Leitz Colorplan 1:2,5/90 mm, Lens made in Portugal. 220 Volt, Netzschalter, Temperaturschutzschalter, Radiallüfter, Dia- Editor, Halogen-Lampe 24 Volt/150Watt, Autofokus-Scharfeinstellung, […]
Automatischer Diaprojektor für Universal-, LKM- und CS-Magazine, hergestellt von 1990 bis 1993. Vollvergütetes Objektiv (Metallfassung): Leitz Colorplan 1:2,5/90 mm, Lens made in Portugal. Netzanschluss 220 Volt, Netzschalter, Temperaturschutzschalter, Radiallüfter, Dia-Editor, Halogen-Lampe 24 […]
Automatischer Diaprojektor für Universal-, LKM- und CS-Magazine, hergestellt 1990 bis 1993. Vollvergütetes Objektiv (Metallfassung): Leitz Colorplan 1:2,5/90 mm, Lens made in Portugal. Netz: 220 Volt, Netzschalter, Temperaturschutzschalter, Radiallüfter, Dia- Editor, Halogen-Lampe 24 […]
Leitz baute sehr gute Projektoren und sehr gute Mikroskope. Was lag näher, als die Erfahrungen auf beiden Gebieten im Bereich Mikroskopie auszunutzen beim Bau von Projektoren für Mikro- und Makroskopie? Hier das […]
Projektor für Diarähmchen im Format 5 x 5 cm, in vielen Versionen hergestellt ab 1952. Hier die Ausführung in Grau mit angesetztem Magazinansatz für Leitz-Einheitsmagazine, das 1958 erschien. Objektiv: Projektionsanastigmat Dimaron 1:2,8/100 […]
Projektor für Diarähmchen im Format 5 x 5 cm, hergestellt ab 1952. Objektiv: Projektionsanastigmat Dimaron 1:2,8/100 mm; manuelle Fokussierung. Wechselschieber für zwei Dias. Als Lichtquelle diente eine kräftige 220-Volt-Lampe mit 150 Watt […]
„Für die bequeme Auswertung von Negativ- oder Diapositiv-Material bei Tageslicht ist der Filmbetrachtungskasten zu empfehlen, ebenso für das Lesen von reproduzierten Buchseiten und Handschriften. Mit ihm kann auch im unverdunkelten Raum eine […]
Kleinbilddiaprojektor aus Wetzlar, 1956. Projektionsobjektive von 85 bis 150 mm. Lampen 150, 250 oder 300 Watt, Netzanschluss 110 oder 220 Volt. Der Prado S mit 150 Watt musste ohne Kühlgebläse auskommen, der […]
Leitz-Kleinbild-Diaprojektor Prado 250 für Filmbänder im Kleinbildformat, hergestellt von 1949 bis 1953. In der Neigung stufenlos verstellbar; baugleich mit dem Modell Parvo II von 1948. Auf der rechten Seite hat der Prado […]
Bei vielen alten Leitz-Projektoren – zum Beispiel beim Leitz IV BL – war ein besonderer Wärmeschutzfilter (hier eine Glas-Küvette aus dem Hause Schott) im Strahlengang eingebaut. Die Küvette wurde mit Wasser gefüllt, […]
Leitz-Projektoren – wie die vieler anderer Hersteller – wurden früher mit verschiedenen Lampentypen für verschiedene Netzspannungen gebaut, meist für 110 oder 220/250 Volt, Gleich- oder Wechselstrom. Bei Gleichstromnetzen musste die Spannung dann […]
Zwei Transformator-Vorschaltgeräte von Leitz, um Projektoren mit eingebauten 110-Volt-Lampen auch an Wechselspannungsnetzen mit 120 bis 240 Volt betreiben zu können. Die Geräte haben eine Leistung von 500 Watt und eine Ausgangsspannung von […]
Das Modell Projektor IV bl, das es schon 1932 gab und offenbar noch bis in die 1960er Jahre weitergebaut wurde. Zur Projektion von Diapositiven im Format 8,5 x 8,5 cm, 8,5 x […]
Das Modell Projektor IV bl, das es schon um 1913 gab und offenbar noch bis in die 1960er Jahre weitergebaut wurde. Großes Gehäuse mit Lüftungsschlitzen im unteren Bereich. Zur Projektion von Diapositiven […]
Der „Taschenprojektor Umaja“. Hier die Variante in der Ausführung einer optischen Bank für horizontale und vertikale Mikroprojektion (1925). Lichtquelle ist eine Osram-Nitra-Lampe von 6 Volt/15 Ampere mit Schraubgewinde E 14 („Helligkeit: 50 […]
Einer der seltsamsten Projektoren, die von Leitz hergestellt wurden: der „Taschenprojektor Umaja“ aus dem Jahr 1926, hausintern „Maus“ genannt. Länge: 24 cm, Breite: 7 cm, Höhe: 7 cm (ohne Stativ). Dieses Gerät […]
Der Prado 500 mit Objektivrevolver, um 1956. Diese Ausführung wurde nur in kleiner Stückzahl produziert und ist heute entsprechend selten – in diesem Erhaltungszustand sowieso. Bei der Projektion von Einzeldias im Kleinbildformat […]
Ein mächtiger Diaprojektor von Leitz aus den gut 100 Diaprojektoren der Sammlung Albert Schnelle, die noch nach und nach erforscht, fotografiert und veröffentlicht werden. Hier ein 500-Watt-Modell (Sockel: P 28 s) mit […]
Nur ein unscheinbarer, schwarz lackierter Holzkasten für die einen, ein fotohistorisches Schmuckstück für die anderen: der erste Kleinbildvergrößerer für Tageslicht aus dem Hause Leitz, Wetzlar, konstruiert für die Vergrößerung der Leica-Kleinbildnegative 24 […]
Eine Leitz-Kamera, die uns anfänglich schon etwas verwirrte: Sieht irgendwie aus wie eine „umgedrehte“ Balda Super-Balda-matic, bei der der Sucher weggelassen und der Boden nach oben verlegt wurde, trägt aber das runde […]