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Das Finetta-Werke, P. Sarabèr, Goslar, wurde durch die Finetta-Kleinbildkameras berühmt, aber auch durch die Konstruktion und Produktion der kleinsten Filmkameras

Das Finelux-Blitzgerät wurde im Mai 1950 von Peter Sarabèr zum Patent angemeldet und erschien 1951 auf dem Markt. Offensichtlich setzte

Wechselobjektiv zur Finetta IV D und Finetta Super mit dem Schraubgewinde M 26. Ungewöhnlich geringe Lichtstärke von 1:6,3, dafür aber

Das Teleobjektiv zur Finetta 99: das Finetar 1:6,3/105 mm mit 35-mm-Schraubgewinde (1953) und dem serienmäßig mit ausgelieferten Adapter auf den

Es beginnt schon damit, dass der Erfinder der Finetta-Kameras und Gründer und Eigentümer der Finetta-Werke in Goslar in fast jeder

Ein Modell aus dem Nachlass der Goslarer Unternehmer-Familie Sarabèr (Finetta-Werke). Das Zeitenrad ist hier zylindrisch ausgeführt. Der Schriftzug „Finetta 99“

Ein Vorserienmodell aus dem Nachlass der Goslarer Unternehmer-Familie Sarabèr (Finetta-Werke). Das Zeitenrad ist hier zylindrisch ausgeführt. Der Schriftzug „Finetta 99“

Ein Vorserienmodell aus dem Nachlass der Goslarer Unternehmer-Familie Sarabèr (Finetta-Werke). Das Zeitenrad ist hier interessanterweise nicht zylindrisch ausgeführt wie sonst,

Ein Schnittmodell aus dem Nachlass der Goslarer Unternehmer-Familie Sarabèr (Finetta-Werke) mit einem Tuchverschluss-Modul. Hier konnte man die Wirkungsweise der mittels