Nach dem „Alu-Ur-Modell“ der Bolsey 8 aus dem Nachlass des Erfinders und Konstrukteurs Peter Sarabèr aus Goslar, besser bekannt als
Das Finetta-Werke, P. Sarabèr, Goslar, wurde durch die Finetta-Kleinbildkameras berühmt, aber auch durch die Konstruktion und Produktion der kleinsten Filmkameras
Es beginnt schon damit, dass der Erfinder der Finetta-Kameras und Gründer und Eigentümer der Finetta-Werke in Goslar in fast jeder
Eine Rarität aus der Ideenschmiede der Firma Saraber (Finetta-Werk, Peter Sarabèr, Goslar). Sarabèr, der Erfinder der Finettas, der Bolsey 8
Das Deutsche Kameramuseum besitzt zwar auch eine echte Bolsey 8, aber das Objekt hier ist etwas genauso Interessantes: gewissermaßen das
Aus dem Nachlass der Familie Sarabèr (Finetta-Werke Goslar) gab es diverse Finetta 99, einen Prototyp einer Bolsey 8 (kleinste Filmkamera
Literaturtipp: Alles über den Goslarer Kamerahersteller und seine Apparate Das Buch „Peter Saraber Kamerawerk Goslar 1948-1956“ von Heinz Veddeler ist 2013
Ein Neuzugang des Jahres 2022 im Deutschen Kameramuseum in Plech, der bei Kennern Schnappatmung auslösen kann: wundervolle Teile aus dem
Der Bolsey Cine-Fader ist eine mechanische, federbetriebene Vorrichtung, die einfach an der Außenseite des Objektivs einer prinzipiell beliebigen 16-mm- oder
Dies ist das erste Modell einer Reihe russischer 8-mm-Schmalfilmkameras, gebaut von 1961 bis 1970, gewissermaßen eine Weiterentwicklung der Kama-Modelle. Objektiv:
Der 8-mm-Schmalfilm kam im März 1932 auf den Markt und ist heute tatsächlich noch hie und da zu haben. Prinzipiell
Nach dem „Alu-Ur-Modell“ der Bolsey 8 aus dem Nachlass des Erfinders und Konstrukteurs Peter Sarabèr aus Goslar (Finetta Kamerawerke Goslar)
Auch im neuen Heft 2/2024 des Analog-Fachblatts „PhotoKlassik“, das im März2024 erschien, sind besonderes Exponate aus dem Deutschen Kameramuseum in
Das Finelux-Blitzgerät wurde im Mai 1950 von Peter Sarabèr zum Patent angemeldet und erschien 1951 auf dem Markt. Offensichtlich setzte
Wechselobjektiv zur Finetta IV D und Finetta Super mit dem Schraubgewinde M 26. Ungewöhnlich geringe Lichtstärke von 1:6,3, dafür aber
Das Teleobjektiv zur Finetta 99: das Finetar 1:6,3/105 mm mit 35-mm-Schraubgewinde (1953) und dem serienmäßig mit ausgelieferten Adapter auf den
Ohne Zweifel zählt der Mann, von dem hier so vage die Rede ist, zu den bedeutendsten Konstrukteuren in der Foto-
Eine Rarität aus der Ideenschmiede in Goslar. Peter Sarabèr, der Erfinder der Finettas, der Bolsey 8 oder der TELL CIN
Ein Modell aus dem Nachlass der Goslarer Unternehmer-Familie Sarabèr (Finetta-Werke). Das Zeitenrad ist hier zylindrisch ausgeführt. Der Schriftzug „Finetta 99“
Ein Vorserienmodell aus dem Nachlass der Goslarer Unternehmer-Familie Sarabèr (Finetta-Werke). Das Zeitenrad ist hier zylindrisch ausgeführt. Der Schriftzug „Finetta 99“
Ein Vorserienmodell aus dem Nachlass der Goslarer Unternehmer-Familie Sarabèr (Finetta-Werke). Das Zeitenrad ist hier interessanterweise nicht zylindrisch ausgeführt wie sonst,