Spannende Exponate neu in unserer Datenbank
Hier können Sie aktuell verfolgen, welche Exponate der alten Website wir schon in der neuen Datenbank bearbeitet haben. Hier finden Sie die 150 aktuellsten Neueinträge – meist mit mehr Fotos und mehr Infos als bisher. Wenn Sie einen Fehler entdecken, schreiben Sie uns das gerne. Neuzugänge im Museum finden Sie in der Rubrik Frisch ausgepackt.

Zeiss Ikon / Voigtländer Ikoblitz A
Blitzgerät für Blitzlampen AG 1 und AG 3, hergestellt ab 1969. Wie schon auf der Verpackung ersichtlich, das Modell A (Nummer 22.0017), für Kabelanschluss (ohne

Zeiss Ikon Ikoblitz 6 (Echoblitz)
Ein typisches, aber sehr kompaktes Kondensatorblitzgerät mit Fächerreflektor aus den 1960er Jahren für Glassockel- und AG-1-Blitzlampen; Leitzahlrechner auf der Rückseite. Fächerreflektor? Wie soll das funktionieren?

Yashica CS-250 AF
Computer- und Systemblitzgerät von Kyocera (Yashica), hergestellt etwa von 1987 bis 1991. Reflektor nach oben schwenkbar und manuell auf verschiedene Brennweiten (28, 35, 50 und

Minolta Program 3200 i
Computerblitz und Systemblitz, hier an der US-Version der Dynax 7000i (1988-1991) mit dem Objektiv Minolta Maxxum AF Zoom 1:4/35-70 mm; auch geeignet für die Dynax

Tumax 24 TCZ
Computerblitz, hergestellt wahrscheinlich in den 1980er Jahren. Zoomreflektor, vertikal verstellbar; Leitzahl 24 bei 50-mm-Einstellung. Synchronisation über Mittenkontakt oder Kabelanschluss.

Rollei E 19 C
Computerblitz aus den 1970er Jahren, hergestellt in Singapur. Leitzahl 19 bei 18 DIN/50 ASA, 27 bei 21 DIN/100 ASA. Synchronisation über Mittenkontakt oder Kabelanschluss mit

Rollei E 22
Ein einfacher Elektronenblitz aus den 1970er Jahren, hergestellt in Westdeutschland. Leitzahl 22 bei 18 DIN/50 ASA. Blitzdauer etwa 1/1.000 Sekunde; Blitzfolge 8 Sekunden (Akkubetrieb), 20

Rollei Strobomatic E 66
In den 1960er und 1970er Jahren war Rollei der weltweit größte Hersteller von Blitzgeräten. Viele wurden unter verschiedenen Markennamen verkauft, z. B. in den USA

Rollei 140 S
Ein starker Stabblitz, hergestellt in Singapur etwa 1973. Einfacheres Schwestermodell des Computerblitzgeräts Rollei 140 RES. Leitzahl 40 bei 21 DIN. Der Kopf des Blitzgeräts lässt

Rollei 121 BC
Kompakter Computerblitz von Rollei für die Sucherkameras der Rollei-35-Serie konstruiert (Anschluss durch Synchronkabel mit Rollei-Stecker), aber dank des Mittenkontakts auch für alle anderen analogen Kameras

Revue Revuetron B 200
Einfaches, kleines Elektronenblitzgerät, Made in Germany, vertrieben von Revue (Foto Quelle, Artikel Nr. 2558) in den 1970er oder 1980er Jahren. Leitzahl 20 bei 21 DIN;

Revue Revuetron AC 340
Computerblitzgerät mit Seriencomputer (Thyristor), Made in Germany, im Vertrieb von Revue (Foto-Quelle Artikel Nr. 2564) in den 1970er Jahren. Arbeitsblenden 4 (1,2-8,5 Meter), 8 (0,5-4,2

Zeiss Ikon Movilux R
Schmalfilmprojektor für Normal-8-Film von Zeiss Ikon (1962) in der Größe einer Damenhandtasche, aber mit Gusseisengehäuse. Der Movilux 8 R ist eine Weiterentwicklung des Zeiss Ikon

Revue Revuetron 34 T
Elektronenblitzgerät mit automatischer Lichtmengendosierung und Thyristor-Sparschaltung, vertrieben von Revue (Foto-Quelle), hergestellt in den 1970er oder 1980er Jahren in Japan. Schwenk- und drehbarer Reflektor, Leitzahl 34

R-F-T 3220 Birnenblitz
Ein äußerst seltenes und damit interessantes Objekt im Deutschen Kameramuseum: das Birnchenblitzgerät R-F-T 3220. Es kam in einem großen Karton mit Kameras, Objektiven, Drahtauslösern, Blitzbirnchen,

Narva Blitzbirnchen „Fotoblitz“
Blitzbirnen mit E-14-Fassung, hergestellt in der DDR wahrscheinlich in den 1950er Jahren, mit dem abgebildeten Reduziergewinde (E 14 auf E 10) passend zum Blitzgerät R-F-T

Revue Revuetronic 18 B
Kleines Elektronenblitzgerät, im Vertrieb von Foto-Quelle, Mitte 1970er Jahre. Synchronisation über Mittenkontakt oder Kabel; Leitzahl 18 (bei 21 DIN); Belichtungssteuerung gemäß Tabelle auf der linken

Paffrath & Kemper PK 246 Euroblitz für Kodak Sofortbildkameras
Einfaches Elektronenblitzgerät, „Made in Japan for Paffrath & Kemper“ (Köln), 1970er Jahre: ein Spezialgerät für die Kodak-Sofortbildkameras EK 2 (Bild), EK 4 oder EK 6.

Paffrath & Kemper UR 110 Z Ringblitz
Ringblitz von PK (Paffrath & Kemper) mit Rechenscheibe zur Ermittlung der richtigen Blende, abhängig von der Entfernung und der Filmempfindlichkeit. Synchronisation durch Kabelanschluss. Zur Stromversorgung

Porst TM 40 CX
Starkes Computerblitzgerät im Vertrieb von Porst in den 1980er Jahren. Bis 90 Grad nach oben und 270 Grad seitlich verstellbarer Reflektor. Synchronisation über Mittenkontakt oder

Paffrath & Kemper Pic
Ein interessantes Blitzgerät, hergestellt vermutlich Mitte der 1950er Jahre, von Paffrath & Kemper aus Köln, bis in die 1970er Jahre hinein eine bekannte deutsche Firma

Präzisa Blitzgerät
Blitzgerät der Marke Präzisa, für Blitzbirnchen, hergestellt vermutlich in den 1950er Jahren. Synchronisation durch Kabelanschluss (im Bild). Im Reflektor erkennbar: der Auswerfer für abgebrannte Blitzbirnen.

Photavit Blitz mit eingebautem Dynamo
Auf den ersten Blick ein ganz gewöhnliches Blitzgerät für Birnchen, wie es in der Wirtschaftswunderzeit viele deutsche Firmen anboten; Synchronisation durch Kabelanschluss. Doch dieses Gerät

Minolta Auto Electroflash Macro 80 PX Set
Makro-Ringblitz, Leitzahl 8 (bei ISO 100/21 DIN), mit vier einzeln zuschaltbaren Blitzleuchten zum automatischen Blitzen (TTL-Steuerung) mit den analogen Kameras Minolta X-700, X-500 und X-570;

Maxwell Piratron XR-205 Electronic Flash
Einfaches Elektronenblitzgerät aus den 1970er Jahren, vermutlich aus Fernost. Starrer Reflektor; Synchronisation über Mittenkontakt oder Kabelanschluss.

Nissin 280 Thyristor Zoom
Computerblitz aus Japan, hergestellt vermutlich in den 1980er Jahren. Synchronisation durch Mittenkontakt oder Kabelanschluss. Zoom-Reflektor, nach oben schwenkbar. Leitzahl: vermutlich 28. Stromversorgung: 4 x Mignonzellen

Minolta Program 3500 xi
Computerblitzgerät mit speziellen Minolta-Kontakten im Blitzfuß. Schwenkreflektor. Automatische Blitzzuschaltung in P-Mode, AF-Beleuchtungsgerät, motorische Zoom-Reflektoreinstellung, Langzeit-Blitzsynchronisation in P/A-Funktion, drahtlose TTL-Blitzsteuerung. Leuchtdauer 1/800 bis 1/50.000 Sekunde; Leitzahl

Neckermann Brillant MX-110 D
Einfacher Elektronenblitz, hergestellt in den 1970er Jahren, für Pocket-Kameras mit Flip-Flash/Top-Flash-Anschluss. Das Blitzgerät wird mit dem speziellen Blitzschuh unten am Gerät in den Schlitz für

Neckermann Brillant X-14
Einfaches Elektronenblitzgerät, hergestellt in den 1970er Jahren. Vermutlich Leitzahl 14 bei 18 DIN. Laut Verpackung „transistoriert“. Mitten- und Kabelkontakt; das Synchronkabel ist fest am Blitz

Neckermann Brillant 505
Elektronenblitzgerät von Neckermann (Hausmarke: Brillant), hergestellt in Hongkong wohl in den 1970er Jahren (Artikel Nr. 868/787). Die Flexibilität von Gehäuse und Reflektor ist ähnlich gestaltet

Metz Mecablitz 34 BCT 2
Computerblitz, hergestellt von 1978 bis 1980 in Westdeutschland. Sehr kurze Blitzfolgezeiten durch Thyristorregelung; Leitzahl 34 bei 21 DIN; Blitzdauer von 1/500 bis 1/40.000 Sekunde. Das

Metz Mecablitz 216 L 27 CR
Computerblitzgerät aus Fürth in Bayern, hergestellt in den 1980er Jahren. Starrer Reflektor; Gerät seitlich neigbar. Drei Computer-Blenden, Blendenrechner auf der Rückseite. Leitzahl: vermutlich 27 bei

Metz Mecablitz 32 MZ-3
Computerblitzgerät, hergestellt in den 1990er Jahren in Fürth in Bayern. Leitzahl 37 bei 21 DIN, Schwenkreflektor Quadrolight, Motorzoom, integrierter AF-Messstrahl, Anschluss: nur Mittenkontakt, SCA-3000-/SCA-300-System (Adapter

Metz Mecablitz 30 B 3
Computerblitzgerät, hergestellt in den 1980er Jahren in Fürth in Bayern. Vermutlich Leitzahl 30; Reflektor nach oben schwenkbar. Synchronisation ausschließlich über Mittenkontakt.

Metz Mecablitz 25 BCT 2
Computerblitzgerät, hergestellt vermutlich Ende der 1970er Jahre in Westdeutschland. Leitzahl 25 bei 21 DIN/100 ASA; starrer Reflektor, direkt nach vorne abstrahlend. Synchronisation über Mittenkontakt oder

Metz Mecablitz 45 CT-5
Eines der bekanntesten und beliebtesten Profi-Blitzgeräte der 1980er Jahre. An der Blitzschiene wurde die Kamera, meist eine 6 x 6- oder eine Kleinbild-Spiegelreflex, befestigt, das

Metz Mecablitz 300
Ein Dinosaurier unter den Elektronenblitzen, vermutlich Mitte/Ende der 1950er Jahre. Eingebautes Lade- und Netzgerät nur für Wechselstrom wahlweise 220 V, 127 V oder 110 Volt.

Metz 185
Computerblitz, hergestellt in den 1970er Jahren in Fürth in Bayern. Leitzahl 20 bei Filmempfindlichkeit 100 ASA/18 DIN. Ausleuchtung 65 Grad Weitwinkel. Arbeitsbereich von 0,5 bis

Metz 402
Professionelles, computergesteuertes Elektronenblitzgerät, hergestellt in den 1970er Jahren in Fürth in Bayern. Leitzahl 40 bei 18 DIN (entspricht 56 bei 21 DIN). Stab mit Sensor

Metz Mecablitz 40 CT 1
Anspruchsvolles Computerblitzgerät, hergestellt in den 1970er Jahren in Westdeutschland. Leitzahl 40 bei 21 DIN/100 ASA; das ganze Gerät ist durch den flexiblen Steckfuß um 90

Metz Mecablitz 34 AF-3 C
Kleines – 6 x 9 x 3 cm großes – Elektronenblitzgerät für Digitalkameras (hier mit dem aufgestecktem Televorsatz). Hergestellt Ende der 1990er Jahre. Es handelt

Kolbenblitz, Hersteller unbekannt
Ein Vorläufer der kleinen Blitzgeräte für Blitzbirnchen: ein klobiges Kolbenblitzgerät aus den 1930er Jahren. Die Blitzlampen hatten noch das E-27-Gewinde wie herkömmliche Glühlampen und sahen

Leitz Synchronblitzer
Birnenblitz mit Fächerreflektor, für Leica-Kameras, hergestellt in Westdeutschland in den 1950er Jahren (hier auf einem modernen Präsentationsständer). Synchronisation durch Kabelanschluss; Stromversorgung: 1 x 22,5-Volt-Fotobatterie (z.

Mannesmann Multiblitz Boy
Elektronenblitz aus westdeutscher Produktion, 1970er Jahre. Starrer Reflektor; Synchronisation über Mittenkontakt. Manueller Blendenrechner auf der Rückseite. Stromversorgung durch eingebauten Akku.

VKS Knirps Combi
Ein leistungsfähiges Elektronenblitzgerät des Herstellers „VKS“ für Netz- oder Akkubetrieb, gebaut ab Ende der 1950er Jahre in Westdeutschland. Hersteller war bisher nicht zu identifizieren. Leitzahl

Kodak Instamatic 233-X Camera
Eine von vielen Abwandlungen: Eine Kamera für Kassettenfilm 126 (Negativformat 28 x 28 mm), von 1968 bis 1970 gebaut in Stuttgart (sowie in England). Fixfokusobjektiv

Ising Trabant II Modell B
Kondensator-Blitzleuchte, hergestellt in Westdeutschland Ende der 1950er Jahre. Reflektor mit etwa 13 Zentimetern Durchmesser; zusammenschiebbar; elfenbeinfarbenes Kunststoffgehäuse. Synchronisation mittels Kabel. Modell A: für Glassockelblitze, Modell

Consten Kobold BC (mit Zusatzblitzgerät)
Blitzanlage der 1950er und 1960er Jahre: der Kobold BC (rechts) mit Zusatzblitzgerät – hier jeweils mit Reduzierstück für normale Blitzlämpchen, wie sie zum Beispiel auch

Elgawa Elektronenblitzgerät SL 3
Rechts im Bild ein Elektronenblitz, hergestellt vermutlich in den 1980er Jahren im Volkseigenen Betrieb (VEB) Elgawa, Plauen (damals DDR); typisch für dieses und ähnliche Geräte

Elgawa BZG 1 Transverter
Rechts im Bild ein Elektronenblitz im Volkseigenen Betrieb (VEB) Elgawa Plauen (damals DDR) – typisch für weitere solcher Geräte, die direkt mit 220 Volt Netzspannung

Elgawa Elektronenblitzgerät N 128
Einfaches Elektronenblitzgerät aus dem VEB Elgawa, Plauen (damals DDR); hergestellt in den 1980er Jahren. Starrer Reflektor im Gehäuse; Auslösung durch Mittenkontakt; manueller Blendenrechner auf der

Fuji FZ-500 Zoom
Kompakte Sucherkamera für den Kleinbildfilm 135 (Aufnahmeformat 24 x 36 mm), hergestellt ab 1988 in Japan. Objektiv: Fujinon Zoom 35-70 mm mit Makroeinstellung (0,6 bis

Cullmann SL 28
Einfaches Computerblitzgerät von der Cullmann GmbH, Langenzenn bei Nürnberg, hergestellt vermutlich in den 1980er Jahren. Leitzahl: vermutlich 28. Feststehender Reflektor (hier mit aufgesetzter 24-mm-Streuscheibe). Besonderheit:

Duo Lux Popular
Kondensatorblitzgerät aus westdeutscher Produktion, Ende der 1950er Jahre. Batterie: 22,5 Volt. Abnehmbarer, harteloxierter Metallreflektor (zirka 12 cm Durchmesser). Synchronisation durch Kabelkontakt. Im Museum mit Kunststoffetui.

Duo-Lux Quick Fire
Eine interessante Konstruktion, die sich aber nicht durchgesetzt hat: der „Schnellfeuerblitz“ (Duo-Lux Quick Fire) der Firma Duo-Lux A. Hiller jr. KG, Dornstetten/Württemberg, 1960er Jahre. Besonderheit:

Chinon Auto-S 280
Computerblitzgerät von Chinon, Japan, 1980er Jahre, Leitzahl 28 bei ISO 100. Automatischer oder manueller Betrieb. Bis zu 90 Grad nach oben schwenkbarer Reflektor; Mittenkontakt und

Canon Speedlite 200 E
Computer-Elektronenblitzgerät, hergestellt in Japan in den 1990er Jahren, nur für analoge EOS-Kameras, Leitzahl 20 bei 35 mm und ISO 100; spezieller Mittenkontakt. Leuchtwinkel ausreichend bis

Canon Speedlite 430 EZ
Modernes Computerblitzgerät für die analogen Canon-Kameras der EOS-Serie, Mitte der 1990er Jahre gebaut. Nach oben und seitlich schwenkbarer Reflektor mit motorischem Zoom (Weitwinkel-/Televerstellung) je nach

Braun Ce Be II Permaflash
Elektronenblitz der Firma Carl Braun Nürnberg, Mitte der 1950er Jahre. Ein Ungetüm von Blitz mit hoher Leistung: Leitzahl 52 bei 21 DIN, LZ 36 bei

Braun Hobby F 290
Elektronenblitzgerät, hergestellt in den 1970er Jahren in Westdeutschland. Belichtungssteuerung gemäß Rechenscheibe auf der Rückseite; Leitzahl 29 bei 21 DIN. Mittenkontakt. Eingebauter Akku, separater Netzteilstecker.

Braun 380-BVC
Bekanntes und begehrtes Stab-Computerblitzgerät der Braun AG, Frankfurt, hergestellt Ende der 1980er Jahre in Westdeutschland. Reflektor nach oben sowie seitlich schwenkbar. Leitzahl: 38. Slave-Blitzfunktion, Blitzschiene,

Braun 2000/28 BVC
Computerblitzgerät, angeboten in den 1980er Jahren in Westdeutschland von der Braun AG, Frankfurt. Feststehender Fuß, feststehender Reflektor. Mittenkontakt und Kabelanschluss. Leitzahl: vermutlich 28 bei 21

Canon Canolite D
Einfaches Blitzgerät, hergestellt in Japan in den 1970er Jahren. Das Canolite D hat eine Leitzahl von 16 bei 100 ASA. Es hat keinen Kabelanschluss, sondern

Canon Speedlite 199 A
Damals nahezu geniales Computerblitzgerät speziell für Canon-Kameras (spezielle Kontakte im Blitzschuh; auch per Kabel auslösbar), Mitte 1970er Jahre. Gebaut für die A-Serie mit FD-Objektiven (AE-1,

Canon Speedlite 177 A
Computerblitzgerät mit Mittenkontakt, hergestellt in den 1970er Jahren speziell für Canon-Kameras (A-1, AE-1, AV-1 und AT-1); Kontakte im Zubehörschuh dieser Kameras stellen kabellos die Verbindung

Boehm’s „Sonne in der Westentasche“
„Das ideale und alles überragende Kunstlicht“, so die Werbung damals – in den 1920er Jahren – über dieses winzige Reise-Blitzlicht: „Boehm’s ‚Sonne in der Westentasche’“,

Hama Dosiergerät für Blitzpistolen (z.B.: Ultralum oder Seuthelin)
Blitzpistolen – hier eine Seuthelin – gab es in waagrechter (Bild) und senkrechter Ausführung (mit dieser konnte man die Pfanne mit dem Blitzpulver höher halten).

Geka Fumosin Blitz Nr. 0
Original-Blitzpulverbeutel der Größe 0, hergestellt vermutlich vor 1945 (D.R.P. = Deutsches Reichspatent) von der Firma Geka-Werke Offenbach (Dr. Gottlieb Krebs). Der „Rauchlose Fumosin-Blitz“ fand zusammen

Seuthe Seuthelin Gr. 2 Beutelblitz
Original-Blitzpulverbeutel aus der Zeit, als noch nicht jede Kamera einen eingebauten Elektronenblitz oder LED-Leuchten besaß: Das Seuthelin-Blitzpulver „Größe 2“ fand zusammen mit Fumosin-Rauchlos-Blitzpulver der Firma

Seuthe Original Seuthe-Blitz Seuthelin
50 Gramm Blitzpulver der Firma Seuthe, abgefüllt und originalverpackt in einer Pappdose, etwa 80 mm hoch und 55 mm im Durchmesser. Der Stempel auf dem

Seuthe Seuthelin Blitzpistole
Bis in die 1950er Jahre war das Fotografieren mit Kunstlicht noch eine Wissenschaft für sich. Das (Blitz-)Pulver war zwar längst erfunden, aber die Handhabung war

Blitzneiger Metall (kurzer Hals)
Als es noch keine Blitzgeräte mit Schwenkreflektor gab, benutzte man solche Blitzneiger, um den Blitz in die gewünschte Stellung zu bringen. Der Neiger konnte entweder

Blitzneiger Metall (langer Hals)
Als es noch keine Blitzgeräte mit Schwenkreflektor gab, benutzte man solche Blitzneiger, um den Blitz in die gewünschte Stellung zu bringen. Der Neiger konnte entweder

Agfa Synchro-Blitzer KM Type 6827
Typisches Kondensator-Blitzgerät, 1956 bis 1960, für Glassockel-Blitzlampen: Zusammensteckbarer, zweiteiliger Reflektor aus Kunststoff mit kratzfester Reflexschicht. Das Gehäuse mit der Batterie ließ sich in der ebenfalls

Agfa Agfamatic Pocket Lux 234
Elektronisches Blitzgerät mit Kabelanschluss und Stativgewinde für Agfa-Pockets, speziell für die Modelle Agfamatic 2008, 3008, 4008, hergestellt in den 1970er Jahren. Blitzbereitschaftsanzeige.Das Synchronkabel wurde an

Agfa Agfamatic Pocket Lux 560
Elektronisches Blitzgerät für Agfa-Pockets, hergestellt ab 1977, hier an der Kamera Agfa Agfamatic 6008 Makro Pocket.

Agfa Agfatronic 252 C Computer
Computerblitzgerät, vermutlich aus den 1980er Jahren. Für den Nah- und Normalbereich. Eingebauter Schwenkreflektor (hier mit vorgeschalteter Weitwinkelstreuscheibe), vermutlich Leitzahl 25. Synchronisation durch Mittenkontakt. Stromversorgung: 4

Agfa Agfatronic 250 B
Ein einfaches elektronisches Blitzgerät aus den 1970er Jahren. Auf der Rückseite ein Blendenrechner. Vermutlich Leitzahl 25; Mittenkontakt und Kabelanschluss. Stromversorgung: 4 x Mignon-Batterien AA.

Blitzleuchte für Blitzlampen
Blitzgerät für Blitzbirnchen, mit großem Reflektor (etwa 9 cm Durchmesser), hergestellt vermutlich in den 1950er Jahren in Westdeutschland. Synchronisation durch Kabelanschluss. Interessante Konstruktion: Der Blitz

Montanus Delmolux Petit
Blitzgerät für Blitzlampen, hergestellt vermutlich in den 1950er Jahren in Westdeutschland. Synchronisation durch Kabelanschluss; Stromversorgung: 1 x 22,5-Volt-Anodenbatterie.

Stabblitzgerät für Blitzlampen
Blitzgerät für Blitzlampen (ähnlich Kobold) mit Kondensator und 15-Volt-Batterie, hergestellt in den 1950er Jahren. Synchronisation durch Kabelanschluss, für Kameras oder Blitzschienen mit Aufsteckschuh. Abnehmbarer Reflektor.

Fächerblitz für Blitzlampen
Unbezeichneter deutscher Fächerblitz für Blitzlampen PF-1 und ähnliche, hergestellt vermutlich in den 1950er Jahren. Synchronisation durch Kabel. Stromversorgung: 1 x 22,5-Volt-Anodenbatterie.

Ariosa B 100 Combi
Elektronenblitzgerät aus westdeutscher Produktion, laut Garantiekarte aus dem Jahre 1965. Leitzahl 30 für 17 DIN. Blitzsynchronisation durch Kabelanschluss. Energieversorgung: 4 x Mignonzellen 1,5 Volt oder

Agfa Tully
Blitzgerät aus den 1960er Jahren, für Blitzbirnchen (XM 1, XM 1 B, PF 1, PF 1 B); Stromversorgung: 15-Volt-Batterie. Reflektorfächer einschiebbar. Mittenkontakt. Auf der Rückseite

Bauer E 16 Ultrablitz
Einfaches Elektronenblitzgerät von Bauer (Robert Bosch Photokino GmbH) für Akku- und Netzbetrieb. Vermutlich 1970er, Leitzahl vielleicht 16 (E 16). Starrer Reflektor; Anzeige der Blitzbereitschaft durch

Kindermann Monitor TL
Vollautomatischer Diaprojektor, überblendfähig, für System LKM und Einheitsdiamagazine. Objektiv: Isco Göttingen V/Projar 1:2,8/85 mm. Netzspannung: 220 Volt, Autofokus-Schärfeeinstellung und manuelle Scharfstellung, Temperaturschutzschalter, Radiallüfter, Dia-Editor, Dimmer,

Junior Collection (Radiogerät in Form einer Kleinbildkamera)
Sieht aus wie eine einfache Kleinbildkamera, ist aber ein Radiogerät für UKW und Mittelwelle in Form und Größe eines Fotoapparats. Die Antenne ist ausziehbar, das

Liesegang Diafant 1
Stattlicher Projektor für das Kleinbildformat, Diarähmchen: 5 x 5 cm, der Firma Ed. Liesegang oHG, Düsseldorf, Baujahr etwa 1933. Schwenkbare Bildbühne, in die wahlweise ein

Liesegang Fantax 5-300
Manueller Diaprojektor von Ed. Liesegang oHG, Düsseldorf, für Kleinbildformat 24 x 36 mm, ca. 1957/1958. Die Konstruktion erlaubt drei verschiedene Möglichkeiten der Diaführung: manuelle Diazufuhr

Liesegang Janax
Ein Epidiaskop der Firma Liesegang, Anfang der 1920er Jahre. Sowohl Dias als auch bildhafte Vorlagen (Bücher, Fotos, Landkarten) können projiziert werden. Die horizontale Projektionsachse ist

Liesegang Tra-Janus
Ein wundervoller Projektor der Firma Liesegang, etwa 1926, mit dem sowohl Großbilddias als auch bildhafte Vorlagen (Bücher, Fotos, Landkarten) projiziert werden können. Die horizontale Projektionsachse

VEB DEFA Filius
Kleinbilddiaprojektor Filius, hergestellt vom VEB DEFA, Berlin-Friedrichshagen ab etwa 1954. Ursprünglich wurde dieser Projektor entwickelt und produziert vom VEB Filmosto Dresden, diese Modelle trugen die

Pentacon Filius 4
Kleinbilddiaprojektor aus der früheren DDR, hergestellt etwa 1964 bis 1970 vom VEB Gerätewerk Friedrichshagen, Berlin-Friedrichshagen, später integriert in den VEB Pentacon. Der Filius 4 verwendet

Porst Hapolux (Haspe P 150)
Interessant aussehender, einfacher Diaprojektor (Kleinbild 5 x 5 cm) des West-Berliner Herstellers Hans Sperling (Haspe), 1960er Jahre, umgelabelt in „Hapolux“ für Photo Porst. Metallgehäuse mit

Sperling Haspe P 150 (grün)
Ungewöhnlich designeder, einfacher Diaprojektor (Kleinbild 5 x 5 cm) des West-Berliner Herstellers Hans Sperling (Marke: Haspe), 1950er Jahre. Metallgehäuse mit Hammerschlageffekt. Projektionsachse neigbar (Rändelschraube hinten).

Sperling Haspe P 150 (silber)
Interessant aussehender einfacher Diaprojektor (Kleinbild 5 x 5 cm) des West-Berliner Herstellers Hans Sperling, 1950er/1960er Jahre. Metallgehäuse mit Hammerschlageffekt. Projektionsachse neigbar (Rändelschraube hinten). Einfaches Netzkabel

Metallstativ mit Lederköcher
Ein Beispiel für die vielen älteren Metall-Stative, wie sie vor dem zweiten Weltkrieg und auch noch in den 1950er und 1960er Jahren des vergangenen Jahrhunderts

Kindermann FR 16 Project
Ein Spezialprojektor von Kindermann, Ochsenfurt am Main (Anfang der 1990er Jahre): Der FR 16 Project ist konzipiert für Filmlochkarten 35 mm und nach Austausch der

Haka Autoknips IV
Eine Version der bekannten vollmechanischen Selbstauslöser-Serie Autoknips (mit originalem Kunststoffbehälter), Made in (Western) Germany. Die Spitze wurde in die entsprechende Buchse der Kamera eingeschraubt und

Revue Autostativ
Autostativ mit Saugnapf, vertrieben von Foto-Quelle, 1980er Jahre. Dadurch, dass der Saugnapf mit einem Hebel angehoben wurde, hielt die Kamera an glatten Flächen (Glasscheiben, Lack)

Holzstativ mit Tragetasche
Wunderschön präzise gearbeitetes Holzstativ, mehrfach ausklapp- und ausziehbar bis auf eine Höhe von etwa 125 Zentimeter; Kamera-Auflagefläche mit grünem Filz bezogen. Vermutlich aus den 1930er

Berlebach (Dreibeinstativ)
Ein altes, immer noch präzise funktionierendes Dreibeinstativ mit ausfahrbarer Mittelsäule, ganz aus Holz, aus der weltberühmten Stativfabrik Berlebach, die seit 1898 in Mulda, unweit der

Avigo Stativ
Damals sicher sehr teuer, dieses hochwertige, mehrfach ausziehbare Metallstativ namens Avigo für Filmer und Fotografen (hier alle Beine eingeschoben); vermutlich 1950er/1960er Jahre. Kino-Neigekopf und mittels

Bilora Biloret (2037)
Metallstativ von Bilora, sechsfach ausziehbar bis auf eine Höhe von etwa 110 Zentimeter. Raffinierter Mechanismus zum Einschieben der ausgezogenen Messingbeine: Die Metallringe am Ende des

Bilora Stabilo
Metall-Stativ, wie es vor dem zweiten Weltkrieg und auch noch in den 1950er und 1960er Jahren beliebt war: Die drei Beine waren teleskopartig ausziehbar, die

Linhof Stativ
Dreibeinstativ aus Aluminium, vermutlich 1970er Jahre, eingeschoben etwa 60 cm lang. Mittelsäule in einer Art Kugelgelenk etwas in jede Richtung neigbar.

Makroschlitten
Makroschlitten für Nahaufnahmen. Das Gerät kommt auf ein stabiles Stativ, auf die Platte links wird die Kamera mit dem Balgen oder Makroobjektiv befestigt, an der

Regia Stativ
Ein typisches Stativ der Wirtschaftswunderzeit, aus westdeutscher Produktion. Solche Modelle wurden als Taschenstative bezeichnet und dienten hauptsächlich zur Positionierung der Kamera bei Selbst-/Fernauslöseraufnahmen. Ausziehbare Teleskopbeine,

Kalos Kaloskop
Was ist das? Anfangs gab uns dieses Teil Rätsel auf, doch das Internet klärte uns schnell auf: Das Kaloskop ist ein Sucheraufsatz für Plattenkameras. Es

Liesegang Autax 300
Gewichtiger automatischer Diaprojektor der Ed. Liesegang oHG, Düsseldorf, Ende der 1950er/Anfang der 1960er Jahre. Ausgelegt speziell für Liesegang-Magazine (bis 50 Kleinbild-Dias). Kabelfernbedienung, auch manuelle Einzelbildschaltung

Enna Super SL 150 H
Kleinbilddiaprojektor aus dem Enna-Werk, München, 1976. Ungewöhnliches Design: Die Einheitsmagazine bewegen sich unterhalb der Projektionsachse, die Dias werden nach oben in Position geschoben. Die Funktionssteuerung

ROWI Selbstauslöser (Suehiro Self Timer Typ H 2)
Selbstauslöser von ROWI zum Einschrauben in den Drahtauslöseranschluss analoger Kameras; ein Drahtauslöser wurde bei dieser Konstruktion nicht mehr benötigt. Der Federwerksantrieb wurde mittels des Rändelrades

Weimar Selbstauslöser
Selbstauslöser mit Bakelitgehäuse zur Verwendung mit einem Drahtauslöser, hergestellt in der DDR in den 1950er Jahren von Feingerätewerk Weimar; mit originaler Schachtel. Der Zeiger mit

Agfa Iso Blitzer M (6840)
Blitzgerät für AG 1-Blitzbirnchen, speziell entworfen für die Agfa-Iso-Rapid-Serie, aber auch bei anderen Kameras mit einem Blitzschuh mit Mittenkontakt verwendbar. Leitzahl: 32. Hergestellt in Westdeutschland

Agfa ISI-C (K – Typ 6804)
Blitzgerät (Adapter) für Blitzwürfel, aus westdeutscher Produktion, 1960er/1970er Jahre. Zum Einschieben in den Zubehörschuh der Kamera; Synchronisation durch Kabelanschluss; Batterie im Gehäuse.

Agfa Isi-Blitz M (6832)
Einfaches Kondensatorblitzgerät mit Mittenkontakt für Blitzbirnchen der Typen PF/XM, hergestellt 1960 bis 1963 in der Bundesrepublik Deutschland. Lampenauswerfer. Stromversorgung: 1 x 15-Volt-Batterie (z. B.: Pertrix

Agfa Isi
Einfaches Blitzgerät für Blitzbirnchen PF/XM aus den 1960er Jahren, hergestellt in der Bundesrepublik Deutschland. Aufsteckbar, ohne Mittenkontakt, mit Synchronkabel, Auswurftaste für die Blitzbirnchen. Stromversorgung: 1

Agfa Agfatronic 240 CB
Ein Computer-Blitzgerät von Agfa, 1976. Auf der der Rückseite Blendenrechner. Leitzahl 24; Synchronisation durch Mittenkontakt und Kabelanschluss. Reflektor nicht schwenkbar. Stromversorgung: 2 x Mignon-Batterien AA.

Agfa Agfatronic 201 B Electronic (6914/100)
Ein handliches Elektronenblitzgerät, hergestellt in der Bundesrepublik Deutschland von Agfa, 1970; Leitzahl 20 bei 21 DIN (Leuchtwinkel bis 35 mm); Stromversorgung durch Batterien, Synchronisation durch

Agfa Agfatronic 2 A Elektronenblitzgerät (6817/220)
Transistor-Elektronenblitzgerät Leitzahl 15 mit Ladegerät (220-240 Volt) und integriertem Akku, hergestellt ab 1966 in Westdeutschland. Reflektor schwenkbar in Hoch- und Querformat, Synchronisation durch Kabelanschluss und

Agfa Agfalux Taschenblitzer (6871)
Blitzgerät für Blitzbirnchen, hergestellt in den 1950er Jahren von Agfa Camera Werk AG München. Fächerförmig aufklappbarer Reflektor; Synchronisation durch Kabelkontakt. Blendensteuerung an der Kamera gemäß

Agfa Agfalux (6876)
Blitzleuchte von Agfa, hergestellt in Westdeutschland ab 1962. Kleiner, nach oben schwenkbarer Fächerblitz (Reflektor: etwa 5 cm Durchmesser) für Blitzbirnchen XM 1, XM 1 B,

Agfa Agfalux Ci
Blitzgerät (Adapter für Blitzwürfel) der Agfa-Gevaert AG, Kamerawerk München, etwa 1969 (im Museum mit Originalverpackung). Die Blitzwürfel (Leitzahl 25) wurden nach dem Einsetzen gegen den

Leitz WINTU (Winkelsucher zur Leica)
Dass es jede Menge Zubehör zur Leica gab und gibt, ist Allgemeingut. Aber dass die Firma Leitz Winkelsucher für ihre Leicas im Programm hatte, dürfte

Baumstativ / Klemmstativ
Ein Dauerbrenner der deutschen Fotoindustrie. Schon in Vorkriegskatalogen tauchte dieses Klemmstativ aus Gusseisen und Aluminium mit eingebautem Kugelgelenk auf. Ebenso nach dem Krieg zum Beispiel

ROWI Baumstativ
Ein weiteres Baum- oder Tischstativ, wie es in den Katalogen hieß. Hersteller „W“ (im Kreis) in „Germany“, offenbar ein frühes Warenzeichen der Firma Robert Widmer

ROWI Pneumatischer Fernauslöser
Typisches Zubehör der 1950er und 1960er Jahre: ein pneumatischer Fernauslöser mit zehn Meter langem Auslöseschlauch aus der Produktion des Zubehörherstellers und -großhändlers ROWI (Robert Widmer)

Pneumatischer Fernauslöser
Einer von vielen: pneumatischer Fernauslöser, bestehend aus Blasebalg, Auslöseschlauch, Aufwickelspule, Zylinder mit Kolben und Drahtauslöser. Aufschrift auf der Spule „Extension Tube For Air Release“. 1970er

Zeiss Ikon (Entfernungsmesser)
Schnittbildentfernungsmesser Zeiss Ikon, Deutschland, von der Machart her 1930er Jahre oder Nachkriegszeit; Messbereich ab 1,0 Meter. Kein Zubehörschuh, keine sonstige Befestigungsmöglichkeit.

Präzisa Sagameter
Aufsteck-Entfernungsmesser, Mitte der 1950er Jahre; Messbereich ab 0,6 Meter. Äußerlich identisch mit dem Entfernungsmesser Präzisa, den der Fotogroßhandel Erwin Enke (Frankfurt am Main und Stuttgart)

Agfa Fix Nr. 6737
Selbstauslöser aus Metall mit stattlichen Ausmaßen, hergestellt in Westdeutschland ab 1964. Insgesamt 9 cm lang, alleine das rechteckige Gehäuse (Rückseite übrigens aus Kunststoff) ist etwa

Haka Autoknips I
Mechanischer Selbstauslöser aus Metall (ab 1950er Jahre mehr oder minder unverändert gebaut): Der unten abgebildete Drahtauslöser wurde so zwischen die Hebelchen eingeklemmt, dass das eingebaute

Leitz Entfernungsmesser (erste Serie)
Entfernungsmesser aus den ausgehenden 1920er/beginnenden 1930er Jahren zum Aufklemmen auf den Zubehörschuh, hergestellt bei Ernst Leitz, Wetzlar. Hier die erste Ausführung mit einer Messbasis von

Liesegang Megadiaskop
Riesiges Epidiaskop der Firma Ed. Liesegang, Düsseldorf; gebaut von 1951 bis 1956, mit dem sowohl Großbilddias als auch bildhafte Vorlagen (Bücher, Fotos, Landkarten) projiziert werden

Philips Rechenscheibe für Blitzbirnchen
Belichtungsmesser in Form einer Rechenscheibe mit Belichtungsdaten für Philips-Fotolampen, hergestellt von Philips Valvo Werke GmbH, Hamburg 1, vermutlich um 1950. Schutzkarton bzw. Schuber mit rückseitiger

Perutz Belichtungstabelle
„Blende acht, die Sonne lacht“: In den Sechzigern brauchte man noch keine automatischen Aufnahmereihen, Motivklingeln und motorische Filmtransporte oder Autofokus, um gute Bilder zu machen.

Dette Belichtungstafel
Diese Belichtungstafel aus dem Jahr 1926 war einer der vielen Versuche, ohne einen Belichtungsmesser auszukommen. Zu Zeiten, als man noch mit Platten fotografierte, kam es

Kodak Tages- und Kunstlicht-Belichtungstabelle „Dekopan-Filme“ (DDR)
Auch so ein spannendes Überbleibsel aus der chaotischen Nachkriegszeit: eine Belichtungstabelle speziell für die Dekopan-Filme, wie die auf Kodak-Technologie basierenden Filme aus der Berliner Nachkriegsproduktion

Belichtefix („Der Belichtungsmesser für Tag und Nacht“)
Da war wohl der Wunsch der Vater des Gedankens: „Belichtefix“ heißt dieser nicht so ganz einfach zu bedienende Rechenschieber für die Ermittlung der richtigen Belichtungszeit

Hauff Belichtungs-Tabelle
Eines der Hilfsmittel zur Ermittlung der richtigen Belichtungseinstellung, als es noch keine Vollautomatik und keine preiswerten Belichtungsmesser gab: die Hauff-Belichtungs-Tabelle aus Karton mit zwei Schiebern;

Agfa Belichtungs-Tabelle
Belichtungstabelle von Agfa, gedruckt auf Karton, im Handel schon gut zehn Jahre früher. Laut einer Anzeige vom Februar 1921 wurden „400 000 Stück verkauft“ („Für

Heyde Aktino-Photometer
Optischer Belichtungsmesser, hergestellt in den 1920er oder 1930er Jahren bei Gustav Heyde, Dresden. Prinzip: Durchschauen, Filter einstellen, auf der Rückseite passende Blenden und Zeiten ablesen…

Agfa Tages- und Kunstlicht-Belichtungs-Tabelle
Etwas kompliziert, funktioniert aber garantiert ohne Akkus, Batterien oder Internet: diese „Tages- u. Kunstlicht-Belichtungs-Tabelle“ (Durchmesser: 8,5 cm; Aluminium) von Agfa. Filmempfindlichkeit, Tageszeit, Aufnahmegegenstand und Wetter

Agfa Tages- und Kunstlicht-Belichtungs-Tabelle (DDR)
Eines der Hilfsmittel zur Ermittlung der richtigen Belichtungseinstellung, als es noch keine Vollautomatik und keine preiswerten Belichtungsmesser gab: eine „Tages- und Kunstlicht-Belichtungs-Tabelle“ aus hellgrauem Kunststoff,

Zeiss Ikon Ikophot CD
Der CdS-Belichtungsmesser Ikophot CD war 1965 zusammen mit dem Selen-Gerät Ikophot S im gleichen Gehäuse der erste elektronische Belichtungsmesser von Zeiss Ikon. Zum Messen wird

Zeiss Ikon Ikophot Rapid (1329 C)
Fotoelektrischer Handbelichtungsmesser mit Selen-Zelle und Nachführzeiger für Kino und Foto, hergestellt Anfang der 1950er Jahre von Zeiss Ikon, Stuttgart, in verschiedenen Ausführungen. Licht- und Objektmessung,

DREM Dremmeter Kopierbelichtungsmesser
Auch als es noch keine elektrischen Belichtungsmesser und Schaltuhren gab, wollten die Fotografen schon möglichst gute Vergrößerungen mit möglichst wenig Materialverbrauch herstellen. Um die Belichtungszeit

Zeiss (schwarz)
1955 wurde von den ostdeutschen Zeiss-Werken wieder ein Belichtungsmesser angeboten, der aber nicht aus den Zeiss Werken in Jena kam, sondern vielmehr in Weimar produziert

Zeiss Ikon Ikophot (1328/1)
Fotoelektrischer Belichtungsmesser mit Selen-Zelle, im Bakelitgehäuse. Der erste Ikophot von Zeiss Ikon Dresden löste als Modell 1328/1 im Jahr 1940 den Helios ab. Die zwei

Weimar Werralux (beige)
Fotoelektrischer Belichtungsmesser mit Selen-Zelle, hergestellt in der DDR in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre. Die Nachführeinrichtung wurde anhand von drei Messpunkten der jeweils eingebauten

Weimar Weimarlux Nova
Fotoelektrischer Handbelichtungsmesser mit Selen-Zelle, produziert in der früheren DDR vermutlich in den 1960er Jahren. Hersteller: „veb uhrenwerk weimar im veb kombinat mikroelektronik“. Blendenwerte 1,4 bis

Weimar Weimarlux CdS
Fotoelektrischer Belichtungsmesser (CdS), ab 1970 hergestellt in der früheren DDR vom VEB Uhrenwerk Weimar (Feingerätewerk). Blendenwerte 0,5 bis 45; Belichtungszeiten bis 1/4.000 Sekunde. Stromversorgung: 1

Platin Filux Rekord
Optischer Belichtungsmesser im Bakelitgehäuse (Platin-Werk Gerhard Räder, Neukirchen, Erzgebirge), Ende 1950er Jahre. Das Funktions- und Bedienungsprinzip geht zurück auf den Expophot von Rudolf Kiesewetter, Excelsior-Werk.

Shepherd FM 900 Electronic Flash Meter
Ein moderner Blitzbelichtungsmesser aus Japan. Farbkorrigierte Siliziumzelle. Mit Blitz-Testauslöser. Das Gerät kann auch als Servoblitzauslöser eingesetzt werden. Blendenwerte 1 bis 90, Messbereich: 1,4 bis 22

Dorn Prix
Fotoelektrischer Belichtungsmesser mit Selen-Zelle; die Grundkonstruktion stammt aus dem Jahr 1938. Hersteller: Ingenieur Josef Dorn, Leipzig, nach 1945 Neustadt an der Weinstraße. Das Museumsexemplar dürfte

Dorn Prixcolor
Fotoelektrischer Belichtungsmesser mit Selen-Zelle, Hersteller: Ingenieur Josef Dorn, Neustadt an der Weinstraße, produziert ab 1967. Es gab diesen Belichtungsmesser – je nach Vertriebsweg – auch

Unittic
Fotoelektrischer Belichtungsmesser (Selen-Zelle), hergestellt in Japan in den 1960er oder 1970er Jahren. Blendenwerte 1 bis 32; Lichtwerte 1 bis 17; Cine-Skala. Kunststoffgehäuse.

Tönnies Practos-Junior
Optischer Belichtungsmesser aus den 1930er Jahren, „staatlich geprüft“, sehr schön erhalten, komplett mit Original-Schachtel und dreiseitiger deutscher Bedienungsanleitung. Angabe der Filmempfindlichkeit in Scheiner-Graden und DIN.

Rex Mini-Rex II
Preiswerter fotoelektrischer Belichtungsmesser aus der Bundesrepublik, Ende 1950er/Anfang 1960er Jahre. Im Bremaphot-Katalog 1956/57 wurde er so angepriesen: „Drehknopf mit synchronisierter Schaltung, in der Filmempfindlichkeit, Blende

Revue S-101
Fotoelektrischer Belichtungsmesser mit Selen-Zelle im Vertrieb von Revue/Foto Quelle, 1980er Jahre. Blendenwerte 1,4 bis 45; Belichtungszeiten 1/2.000 Sekunde bis 2 Minuten; Cine-Skala 8 bis 64

Metrawatt Tempiphot T 30
Fotoelektrischer Belichtungsmesser mit Selen-Zelle auf der Unterseite, hergestellt in Nürnberg von Metrawatt ab 1936. Das Gerät besaß einen aufsetzbaren Verstärker, womit es einen Messbereich bis

Metrawatt Metraphot 3
Ein auch auf die Kameras aufsteckbarer, fotoelektrischer Handbelichtungsmesser aus der Bundesrepublik, Ende 1950er/Anfang 1960er Jahre. Geeignet für Objektmessung, Objektnahmessung und Lichtmessung. Hersteller: Metrawatt AG, Nürnberg.

Réalt Photo Posemètre Type Standard
Beim Réalt Photo Posemètre (ohne genauere Typenangabe, es ist nur noch die Angabe „Système Poirette Breveté“ zu finden) dürfte sich um ein Modell des Herstellers

Porst Spezial
Fotoelektrischer Handbelichtungsmesser, hergestellt vermutlich in den 1970er Jahren. Messbereich von 9 bis 45 DIN (6 bis 25.000 ASA), Zeiten von 1/8.000 Sekunde bis 1 Stunde,

Lifa Colorlux (Version 2)
Die zweite Version des Farbtemperaturmessers Colorlux von Lifa, Augsburg (damals laut Eigenwerbung die „Größte Filterfabrik der Welt“), hat ein etwas rundlicheres Gehäuse als die Erstausgabe

Pless LEUDI II (US-Version)
Optischer Mini-Belichtungsmesser (etwa 40 x 24 mm) in verschiedenen Versionen: Made in Austria (Hersteller: Ernst Pless, Wien), Made in Germany (um 1940) und – unser

Gossen Sixtomat Flash (Display)
Werbedisplay von Gossen für den Sixtomat-Flash-Belichtungsmesser. Höhe: etwa 80 (!) Zentimeter.

Vibrator Leningrad 4
Fotoelektrischer Handbelichtungsmesser mit Selen-Zelle, produziert ab 1965 von einem Leningrader Elektronikhersteller namens Vibrator. Von 1950 bis 1984 wurden dort insgesamt zehn verschiedene Belichtungsmessermodelle entwickelt. Blendenbereich

Kodak Kodalux L
Fotoelektrischer Aufsteckbelichtungsmesser mit Selen-Zelle im Metallgehäuse, hergestellt Mitte/Ende der 1950er Jahre. „Ermittlung des Lichtwertes und gleichzeitige Anzeige aller zu einem Lichtwert gehörenden Zeit-Blende-Paarungen“ (Bremaphot-Katalog 1956/1957).

Hama Selen 3
Einfacher fotoelektrischer Handbelichtungsmesser mit Selen-Zelle, hergestellt vermutlich in den 1970er Jahren in Japan; Vertrieb durch Hama, Monheim. Zunächst muss die Filmempfindlichkeit eingestellt werden; dann wird

Gossen Sixtus 2 (Version 2 – helle Blende)
Das ist ein früher Sixtus-Belichtungsmesser von Gossen; 1950er Jahre oder wahrscheinlich noch früher. Wir recherchieren noch…

Gossen Sixtomat x3
Der legendäre Selen-Belichtungsmesser für Amateurfotografen und -filmer, ab 1955. Hersteller: Gossen, Erlangen. Das war wohl bis in die Siebziger hinein der Standard-Belichtungsmesser für Objekt- und

Gossen Sixtus 2 (Version 1)
Ein bekannter Belichtungsmesser von Gossen (Erlangen), Anfang der 1950er Jahre, Belichtungsmessbereich 1/1.000 Sekunde bis 4 Minuten. Es gab ihn in drei Versionen („2 N“ für

Gossen Sixtino 2
Der Sixtino 2 kam 1973 als komplett überarbeitetes Nachfolgemodell für den Sixtino auf den Markt. Von seinen Vorfahren übernahm dieses Gerät nur das hell-/dunkelgraue Gehäuse

Gossen Sixtino
Kompakter fotoelektrischer Belichtungsmesser, hergestellt von 1960 bis etwa 1972. Im Bild eine frühe Ausführung. Umschaltbar von Objekt- auf Lichtmessung (dank eines horizontal verschiebbaren Rollos); Nachführbelichtungsmessung.

Gossen Sixticolor
In der guten alten Zeit der Analogfotografie, als es noch keinen automatischen Weißabgleich gab und keine Computerprogramme, die die Fehler nachträglich ausbügeln konnten, musste anspruchsvolle

Gossen Sixti
Ein in den Zubehörschuh von Kameras einsteckbarer, etwa 55 x 40 x 25 mm kleiner fotoelektrischer Belichtungsmesser von Gossen, Erlangen (1959). Es gab ihn auch

Gossen Sixon
Hochwertiger Belichtungsmesser von Gossen, Erlangen (später Nürnberg), hergestellt ab 1952; hier im Bild mit passendem Lederetui.

Gossen Polysix Electronic 2
Ein hochwertiger CdS-Belichtungsmesser aus dem Jahre 1976. Hersteller: Gossen, Erlangen. Drei verschiedene Messwinkel, Objekt- und Lichtmessung. Fast schon ein Profigerät.

Gossen Ombrux
Fotoelektrischer Belichtungsmesser von Gossen, Erlangen, aus den 1930er Jahren. Mit ausführlicher Bedienungsanleitung (rückseitig) und Umrechnungstabellen von Scheiner-Graden in die moderneren DIN-Grade. Hier ein sehr schönes

Gossen Mastersix
Professioneller Belichtungsmesser aus Erlanger Produktion (Anfang der 1980er Jahre), umschaltbar für Fotografie und Fotometrie. Messmöglichkeiten: Dauer- und Blitzlicht, Licht- und Objektmessung. Art der Anzeige: LCD,

Pless LEUDI
Ein Beispiel früher fototechnischer Ingenieurskunst: der optische Belichtungsmesser namens LEUDI (von LEUchtDIchte), vermutlich aus den 1930er Jahren. Die Anleitung beschreibt genau, wie das Gerät funktionieren

Gossen Lunasix 3
Professioneller, batteriebetriebener CdS-Handbelichtungsmesser von Gossen, der etwa 1966 auf den Markt kam (in den USA hieß er Luna ProS). Laut damaliger Werbung „der erste System-Belichtungsmesser.

Gossen Bisix
Der Gossen Bisix, im Ausland auch als Gossen Scout vertrieben, ist ein Handbelichtungsmesser aus der Bundesrepublik. Er ist klein, leicht und verwendet eine Selen-Zelle; für

Gossen Trisix mit Color-Finder
Fotoelektrischer Belichtungsmesser von Gossen, Nürnberg. Empfindlichkeit 9 bis 33 DIN/6 bis 1.600 ASA, Blenden: 1,4 bis 45, Belichtungszeit: 8 Sekunden bis 1/500 Sekunde; Cine-Werte. Einer

Excelsior Junior (1. Version)
Fotoelektrischer Belichtungsmesser für Foto- und Filmamateure. Hersteller: Excelsior-Werk Rudolf Kiesewetter, Leipzig. Ab 1954 gebaut. Diese Version 1 hat einen Messbereich von 6 bis 24 DIN,

Kiesewetter Excelsior 3
Fotoelektrischer Belichtungsmesser für Foto- und Filmamateure. Hersteller: Excelsior-Werk Rudolf Kiesewetter, Leipzig; 1950er Jahre. Messbereich von 9 bis 30 DIN, der Zeitenbereich geht bis 1/1.000 Sekunde.

EAW Fotolux
Fotoelektrischer Belichtungsmesser im Bakelitgehäuse: EAW Fotolux; Hersteller: VEB Elektro-Apparate-Werke J. W. Stalin (EAW), Berlin (Ost). Vermutlich 1950er Jahre. Mit Selen-Zelle, daher ohne Batterie. Blendenwerte 1,4

Deltschaft Collux III
Der Collux III, hergestellt von Bernhard Deltschaft, Berlin, ist ein imposanter Lichtintensitäts- und Farbtemperaturmesser von 1965. Verpackt in einen schönen Lederkoffer, der verschiedene Grau- und

Dörr Danubia Model F 4
CdS-Belichtungsmesser aus japanischer Fertigung, importiert von Dörr, Neu-Ulm. Wahrscheinlich Ende 1970er Jahre. Mit Kordel zum Umhängen. Stromversorgung: 1 x Quecksilber-Batterie SR-44.

Dörr Danubia TK-79
Fotoelektrischer Belichtungsmesser aus japanischer Fertigung, importiert und vertrieben von Dörr, Neu-Ulm, unter der Hausmarke Danubia. (Es gab auch Danubia-Objektive.) Wahrscheinlich Ende der 1970er Jahre. Siehe

Capital TK 79
Japanischer Selen-Belichtungsmesser der US-amerikanischen Vertriebsfirma Capital, in Deutschland in ähnlicher Ausführung im Angebot von Dörr (Danubia) und Hama, etwa Anfang der 1980er Jahre. Ähnlich auch

Bertram Electro BEWI Standard
„Elektrisch-automatischer Präzisions-Belichtungsmesser mit eingebautem optischem Zusatz-Messgerät“ (Bedienungsanleitung) der Firma Ernst und Wilhelm Bertram, München-Pasing, hergestellt ab 1950. Blendenbereich 1,4 bis 32; Metallgehäuse mit Kräusellack; im

FFW Combimeter IIa
Einer für alles: Aufsteckbarer Entfernungsmesser und optischer Belichtungsmesser sind in diesem Instrument (Mitte der 1950er Jahre, Bundesrepublik Deutschland, Vertrieb: Fotogroßhandel FOGRO KG, Berlin) vereinigt. Entfernungen

Bertram BEWI Senior
Ein optischer Belichtungsmesser aus Deutschland, hergestellt von Bertram in den 1930er Jahren. Das Prinzip: Durchschauen, dann sieht man ein paar Zahlen. Die Zahl, die man

Bertram BEWI Super
Fotoelektrischer Belichtungsmesser (mit CdS-Fotowiderstand), hergestellt 1963 in der Bundesrepublik Deutschland; auch für Filmfreunde. DIN/ASA-Einstellung. Messbereiche: 12 bis 36 DIN/12 bis 3200 ASA, Blenden 1 bis

Bertram BEWI Quick (weiß)
Fotoelektrischer Selen-Belichtungsmesser, hergestellt in der Bundesrepublik Deutschland in den 1960er Jahren; auch für Filmfreunde. DIN/ASA-Einstellung, mit Kordel und Ledertasche. Blendenbereich 1,4 bis 22; für Belichtungszeiten

Bertram BEWI Quick (schwarz)
Fotoelektrischer Selen-Belichtungsmesser, hergestellt in der Bundesrepublik Deutschland in den 1960er Jahren; auch für Filmfreunde. DIN/ASA-Einstellung, mit Kordel und Ledertasche. Damals auch in Weiß lieferbar.

Bertram BEWI Amateur
Fotoelektrischer Belichtungsmesser, 19576. Hersteller: Ernst & Wilhelm Bertram, Fabrik phototechnischer Messgeräte, München-Pasing. Siehe auch: Bertram Amateur, schwarzes Gehäuse.

Bertram Amateur
Eine kleine Kostbarkeit aus dem Jahre 1951: der Bertram Amateur – ein Belichtungsmesser, der dank sorgfältiger Aufbewahrung im Original-Etui (Bild) immer noch funktioniert (zumindest bewegt